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- Ostern im Zeichen der Familie und Selbstsorge
Am 22.03.23 machte sich die PMS Dobl traditionell auf den Weg der gemeinsamen Osterwahlfahrt durch den Kaiserwald zur Pfarrkirche Tobelbad. Motiviert und positiv überrascht vom strahlenden Sonnenschein sammelten sich in der Früh alle Lehrenden und Lernenden auf der Pfarrwiese, um den Worten unserer beiden engagierten Religionslehrerinnen Schwester Maria und Simone Rieser zu lauschen. Als eines der Highlights spielte erstmalig das Dobler Blasorchester, bestehend aus fünf fleißigen Musikern mit Unterstützung ihres Lehrers Leonhard Gruber. Musikalisch eingestimmt, mit netten einleitenden Worten von Herrn Direktor Michael Rauch und mit vielen spannenden Gesprächsthemen im Gepäck starteten daraufhin alle ihre Reise. Es lagen nicht nur die intensiven Düfte der Natur in der Luft, sondern auch die Vorfreude auf die sich anbahnenden Osterferien sorgte für eine heitere und sorglose Stimmung. Leichtfüßig verging die Zeit wie im Flug und nach rund einer Stunde kamen wir bereits in Tobelbad an. Bereits etwas erschöpft konnten sich die fleißigen Schüler:innen und Lehrer:innen auf den vorbereiteten Sitzbänken niederlassen und der schönen Ostermesse lauschen. Im Zeichen der Messe stand die wertvolle Zeit mit der Familie sowie auch die Selbstsorge. Oft vernachlässigt man die eigene Gesundheit, was nicht nur das körperliche, sondern auch das seelische Wohlbefinden betrifft. Bei all dem Stress in der Schule und in der Freizeit sollte jedoch auch Platz für das Selbst bleiben: Was tut mir gut? Wobei fühle ich mich wohl? Diese Fragen wurden allen Anwesenden mit nachhause gegeben, um sich in den Ferien auch um sich selbst und nicht nur um andere zu kümmern. In Kombination mit toll vorgelesenen Fürbitten und musikalischen Untermalungen durch unseren Schulchor sowie unserer (Musik)Lehrer:innen wurde diese gemeinsame Zeit zu einer ganz besonderen Ostermesse. Auch bei der Kommunion konnten die vielfältigen Klänge bestehend aus Klavier, Geige, Gitarren sowie natürlich der weichen Stimmen des Chores eine besondere Atmosphäre erzeugen. Nach diesen besinnlichen Texten und Klängen erfolgte noch eine Stärkung in Form von Brot, Weckerln und Säften, welche vom Tobelbader Pfarrteam gesponsert wurde. Mit vollen Mägen traten wir den Rückweg zur PMS Dobl an, wo sich noch alle Lehrpersonen von ihren Schüler:innen mit lieben Ostergrüßen verabschiedeten und sie in ihre wohlverdienten Ferien entließen. In diesem Sinne allen eine schöne und wertvolle Osterzeit gemeinsam mit der Familie! Red.
- Vorlesen als „Blick in fremde Köpfe“
Angenehmes Gemurmel konnte man am 21.03.24 im ganzen Schulhaus vernehmen, als alle Klassen den Vorlesetag auf ihre Weise verbrachten. „Lesen heißt mit einem fremden Kopfe, statt des eigenen, denken.“ – Arthur Schopenhauer Einblicke in diese „fremden Köpfe“ konnten viele Schüler:innen beim Vorlesen in der 5. und 6. Stunde gewinnen. Die beiden Stunden wurden von allen Klassen unterschiedlich zum Motto „Vorlesen“ gestaltet. Einige 1. Klassen kamen mit ihren 4. Patenklassen zusammen und lasen sich gegenseitig vor, wodurch ein interessanter Austausch über die unterschiedlichen Lektüren entstehen konnte. Andere Klassen nahmen ihre derzeitige Klassenlektüre zur Hand und lasen sich gegenseitig die unterschiedlichen Kapitel vor. Anschließende Diskussionen zu den einzelnen Textabschnitten gaben dabei die Möglichkeit, unterschiedliche Blickwinkel auf die Gedanken der Protagonist:innen, die verschiedenen Handlungsstränge sowie Interpretationen in den Raum zu werfen. Eine schöne Idee war auch die Einladung der Bewohner:innen des Pflegezentrums in Dobl, die zum einen durch unser Schulhaus geführt wurden und zum anderen eine Lesestunde genießen konnten. Gebannt lauschten sie den vorgetragenen Zeilen der Kinder, die sehr bemüht und motiviert aus ihren jeweiligen Werken vorlasen. Besonders der Austausch über das Vorlesen von damals und heute, der Zugang zu Büchern sowie die Erzählungen von Büchern, die vor vielleicht 60 Jahren gelesen wurden, war für alle Anwesenden sehr spannend. Wie Schopenhauer einst sagte, wurde an diesem Tag mit fremden Köpfen gedacht und durch das gemeinsame Lesen und Diskutieren dieser Gedanken wurden so ganz neue Texte und Erinnerungen für alle geschaffen. Red.
- Ein Tag der bunten Vielfalt
Am 21.03.24 wurde an unserer Schule ein ganz besonderer Tag gefeiert, an welchem die Vielfalt innerhalb der Gemeinschaft geschätzt wurde und dabei kunterbunte Socken das Schulhaus zum Strahlen brachten. Dieses Datum markiert seit 2012 den „Welt-Down-Syndrom-Tag“ und wurde aufgrund der passenden Zahlen zu Trisomie 21 gewählt. Trisomie 21 bedeutet, dass das Chromosom Nummer 21 dreifach statt zweifach vorhanden ist. Das weltweite Feiern dieses Tages ist besonders wichtig, da so innerhalb der Gesellschaft auf Lebenssituationen, Themen und Verbesserungsmöglichkeiten für Menschen mit Trisomie 21 aufmerksam gemacht wird. Seit einigen Jahren wird das Gefühl der Vielfalt, Inklusion sowie der selbstverständlichen Partizipation zusätzlich mithilfe einer „Socken-Aktion“ nach außen getragen. Ganz nach dem Motto „Wir alle sind unterschiedlich, deshalb sollten unsere Socken das auch sein“ haben unsere Lehrpersonen und Schüler:innen ihre Füße mit den buntesten Socken geziert und sich fleißig an der Aktion beteiligt. Von Socken mit Donuts, lustigen Tieren, Gemüsesorten oder kunterbunten Mustern war alles dabei, was das Sockenherz begehrt. Die Aktion war ein voller Erfolg, zauberte sie doch allen, die durch die Gänge wanderten ein Lächeln aufs Gesicht. So wurde mithilfe der farblichen Vielfalt unserer Socken, die alle für sich einzigartig und unterschiedlich sind, die Vielfalt der Menschheit zelebriert, die nicht nur an diesem besonderen Tag gefeiert werden sollte. Red.
- Sport hautnah erleben
Bei einem spannenden Volleyballspiel hatte unsere Wahlpflichtfachgruppe „FIT“ der 3. Klassen die Gelegenheit, an vorderster Front ordentlich anzufeuern. Am 11. Februar nahmen unsere Schüler:innen der FIT-Gruppe in der Raiffeisen Park Arena Platz, um sich das Bundesligavolleyballspiel zwischen UVC Graz und Sokol anzuschauen. Die Idee wurde von ihren beiden Lehrpersonen Herr Balog und Frau Schönbacher organisiert und konnte mit Hilfe der Eltern und Kinder erfolgreich in die Tat umgesetzt werden. Unsere motivierten Zuschauer:innen kamen jedoch nicht unvorbereitet, um den UVC Graz bestmöglich anzufeuern. Im Vorfeld hatte Frau Schönbacher mit den Jugendlichen eigene Flaggen mit den Farben des Vereins gebastelt, mit welchen die Jugendlichen die Grazer Mannschaft bejubelten. Es war eine gute Stimmung und die Kids waren sehr motiviert. Das ganze Spiel hinweg haben sie den UVC Graz lautstark unterstützt. Während des Spiels verfolgten die Schüler:innen das Spiel mit sehr viel Interesse, da niemand davor ein offizielles Volleyball-Bundesligaspiel gesehen hatte. In anschließenden Gesprächen mit allen Teilnehmenden waren diese sehr begeistert von dem Spiel und meinten, dass "es viel spannender war als gedacht". Das absolute Highlight fand nach dem Spiel statt, als die Dobler Sportbegeisterten ein Foto mit der gesamten Grazer Mannschaft machen durften! Es war für alle ein abwechslungsreicher, lehrreicher und unterhaltsamer Nachmittag im Zeichen des Sportsgeists und der Freude am Sporteln. Emanuel Balog, Red.
- Meine individuelle Entfaltung im Vernetzten Unterricht
Auch dieses Jahr waren sowohl alle Lehrpersonen als auch Lernenden begeistert von den Halbjahrespräsentationen des Vernetzten Unterrichts, bei welchen sich die Schüler:innen wieder einmal selbst übertroffen haben. Als einer der Grundpfeiler des Dobler Weges erhalten die VU-Präsentationen einen ganz besonderen Platz im Herzen unserer Schule und all ihrer Mitwirkenden. Ein Semester lang hatten die Schüler:innen von der 1. bis zur 4. Klasse an ihrem persönlichen und individuell aus den Epochen gewählten Vertiefungsthema gearbeitet und durch intensive Recherche ein Portfolio verfasst, in welchen eine erste wissenschaftliche Auseinandersetzung mit einem Thema erfolgen konnte. Als eines der bedeutsamsten Bestandteile der Präsentationen wurden vor allem beim selbstgemachten Praxisteile keine Mühen gescheut, um sich möglichst intensiv mit der gewählten Thematik auseinanderzusetzen. In meist mühevoller Kleinarbeit wurde dabei gebastelt, gekocht oder erforscht, was für viele zuvor ein Arbeitspensum von Wochen und Monaten bedeutet hatte. Seit mittlerweile fünf Jahren ist die Vertiefung ein wichtiger Bestandteil des Vernetzten Unterrichts und immer wieder entstehen neue, einzigartige Arbeiten, die von den Kindern mit großer Freude und voller Stolz präsentiert wurden. So wurde beispielsweise ein Modell des Schlosses Versailles gebastelt, ein Flugsaurier dargestellt und sogar ein eigener Seismograph gebaut. Auch von kulinarischen Köstlichkeiten, die für alle Mitschüler:innen sowie anwesenden Lehrpersonen ein Genuss waren, sollte berichtet werden. Es ist immer wieder schön zu sehen, mit welcher Begeisterung die Lernenden ihr persönliches Thema erarbeiten und vorstellen. Diese Hingabe und Leidenschaft hinter den Projektarbeiten ist der Kern dessen, was unseren schulischen Weg, welchen wir gemeinsam mit unseren Schüler:innen gehen, so einzigartig und besonders macht, wie unsere Lernenden es selbst sind. Red.
- Der ganz normale Wahnsinn
In Dobl ist heute kein normaler Tag wie sonst auch, man schlägt sich statt dem Schulalltag mit Krapfen voll den Bauch. Laute Musik und kunterbunte Polonaisen sich durchs Schulhaus ziehen, kreischende Schüler:innen vor buntem Konfetti fliehen. Sonderbar sind auch die Gestalten, die man in den Klassen erblicken kann, ich fange nun gleich mit den skurrilsten an. Barbie und Ken in vielfacher Stärke kann man sehen, Schlafmützen, Hexen oder auch Kim Possibles durch die Gänge gehen. Als dann noch ein lustiger Dinosaurier durch die Klassen springt, ein jeder diesem sympathischen Riesen freundlich zuwinkt. Ebenso im Lehrerzimmer ist das ansonsten stilsichere Personal, völlig anders gekleidet, nämlich phänomenal! Bienen schwirren umher und haben sogar ihre Imker dabei, auch Pandas, Piraten und Wachschutz sind uns einerlei. Mit den kreativsten Kostümen wollen nun alle gemeinsam mit Spaß und Spiel, den Faschingsdienstag feiern und zwar im ganz großen Stil. Twister und Activity werden gespielt sowie viele Fotos gemacht, der Tag wurde von allen unterschiedlich, aber stets mit einer Portion Spaß verbracht. Der ganz normale Wahnsinn ist an diesem Tag nach Dobl gekehrt und wir freuen uns, wenn er uns auch nächstes Jahr wieder beehrt. Red.
- „Ich gehe ein Stück mit dir“
Am Aschermittwoch fand in der Dobler Kirche wie jedes Jahr die Aschenkreuzsegnung für die ersten Klassen statt, welche von den Kindern auf wunderschöne Weise gestaltet wurde. Nachdem alle ersten Klassen in der Kirche Platz gefunden hatten, stimmte die 1c mit der Begleitung ihres Religionslehrers Herr Lichtenegger am Klavier ein mitreißendes Lied an. Daraufhin wurde gemeinsam darüber reflektiert, warum das Aschenkreuz empfangen wird: Mit dem Aschermittwoch startet die vierzigtägige Fastenzeit und der Name stammt von dem Brauch, dass beim Gottesdienst an diesem Tag die Asche der verbrannten Palmzweige aus dem Vorjahr geweiht und allen Gläubigen mit einem Aschenkreuz auf der Stirn gesegnet wurden. Aufmerksam lauschten alle Kinder den Worten von Schwester Maria sowie den Worten ihren Klassenkolleg:innen bei unterschiedlichen Fürbitten und Texten. Die wohl wichtigste Botschaft, die jeder aus diesem Gottesdienst mitnehmen konnte, ist, dass wir alle etwas für andere tun können. Für die Vermittlung dieser Botschaften wurden sieben unterschiedliche Vorsätze der Nächstenliebe auf große Herzen geschrieben, die nun in unserer Aula hängen. Darunter fanden sich Sätze wie „Ich gehe ein Stück mit dir“, „Ich besuche dich“ und „Ich rede gut über dich“. Wichtig ist dabei die Erkenntnis, dass wir Menschen nicht alle Vorsätze auf einmal umsetzen müssen. Man kann nicht eine unendlich lange Liste mit guten Vorsätzen aufstellen und erwarten, dass man perfekt und fehlerfrei das eigene Leben nach diesen richten wird. Viel mehr sollte es das Ziel sein, einen dieser Vorsätze bewusst wahrzunehmen und bestmöglich zu versuchen, den einen Satz der Nächstenliebe im eigenen Alltag auszuleben und zu erleben. Nach einer inspirierenden gemeinsamen Zeit in der Kirche voller schönem Gesang, Vorsätzen der Nächstenliebe und Motivation für Tage der bewussten Wahrnehmung und vielleicht auch Änderung des eigenen Verhaltens, sind wir nun alle bereit für die reflektierten Tage der Fastenzeit. Red.
- Von Anfängern zu Langlauf-Profis
Mit voller Motivation starteten die 2b und die 2c in ein sportliches Abenteuer auf Langlaufskiern und berichteten über ihren interessanten Tag: Am Mittwoch, dem 14. Februar unternahm die 2b gemeinsam mit der 2c einen Langlauftag beim Langlaufzentrum auf der Hebalm. Unsere Langlauflehrer Hr. Knapp und Hr. Hofer lernten uns mit Spiel & Spaß das Langlaufen. Nach dem Aufwärmen spielten wir beispielsweise die Spiele „Völkerball“ und „Weißer Hai“ – natürlich mit angeschnallten Langlaufskiern. Nach diesen Spielen ging es nach einer Jausenpause zum ersten Mal auf die Loipe. Zuerst begannen wir mit der kleinen „Anfänger – Loipe‘‘, bis wir nach einer erneuten Pause, wo sich der Sportverleih Feimuth freundlicherweise um unsere Verpflegung kümmerte, schon auf die größere Loipe gingen. Diese umfasste ca. einen Kilometer, was uns ganz schön ins Schwitzen brachte. Nach diesem tollen Langlauftag bei sonnigem Wetter kamen wir um ca. 16:00 Uhr mit unseren Lehrpersonen Frau Aldrian, Frau Czeike & Herrn Masser sicher, aber müde, in Dobl an. Es war ein lustiger Tag, an den wir noch lange zurückdenken werden. Kiara Weber, Konstantin Möstl (2b)
- Snow, sun, fun!
Skikurs, die zweite! Auch die 2b und die 2d verbrachten eine unvergessliche Zeit bei ihrer Skiwoche, wovon uns Josef Schaller Genaueres berichtete: Gemeinsam mit der 2d-Klasse verbrachte unsere Klasse, die 2B, eine fantastische Skiwoche in den Bergen. Das Wetter war einfach traumhaft, strahlender Sonnenschein und blauer Himmel begleiteten uns jeden Tag auf den Pisten. Die Schneeverhältnisse waren perfekt, die Pisten waren gut präpariert und wir konnten über vier Stunden (mit einer kurzen Mittagspause) auf den Brettern stehen, ohne müde zu werden. Aber nicht nur das Skifahren war ein Highlight, auch abends wurde es nicht langweilig. In der Nähe unserer Unterkunft gab es eine tolle Disco, in der wir am letzten Abend nach einem anstrengenden Tag auf der Piste ausgelassen feiern konnten. Die Stimmung war super, die Musik war klasse und wir tanzten bis 21 Uhr. An den anderen Abenden schauten wir beispielsweise einen Film oder spielten gemeinsam lustige Spiele. Alles in allem war es eine unvergessliche Woche voller Spaß, Action und guter Laune (auch die Lehrer waren immer gut gelaunt). Josef Schaller (2b)
- Lagebericht: Schikurs
Die 2a und 2c berichten gemeinsam mit ihren motivierten Lehrpersonen von einer unvergesslichen Schiwoche auf der Planneralm. Hier die Hard Facts: Wer war dabei: 48 Schüler:innen + 5 Lehrer und Lehrerinnen (klingt nach Rekordbeteiligung) Wetter: Sonne, Wolken, Schneefall, Regen, Wind (bis zu 120 km/h). Selbst Schneesturm konnte unsere Schüler:innen nicht stoppen. Pisten: Traumhaft! Zimmer: Trotz leichtem Chaos wurde die eigene Ausrüstung täglich wieder gefunden. Dies gilt übrigens auch für das Dreibettzimmer Cliotis, Glaser, Masser. Tagesverfassung: Sonntag: alle Koffer+Schi passten in den Bus, Schneeketten auflegen in der Dunkelheit, nichts ging verloren, Zimmereinteilung ohne Probleme, Pistenregeln lernen, Nachtruhe um 22 Uhr – zumindest für die Lehrpersonen Montag: 7:30 Uhr Tagwache (falls man geschlafen hat), leckeres Frühstück, Ausrüstung ausborgen, Gruppen bilden Disco: Was auf der Planneralm passiert, bleibt auf der Planneralm. Verletzungen/Erkrankungen: Fehlanzeige! Fazit: Wir kommen wieder! Der Schikurs der heurigen ersten Klassen findet vom 19. bis 24.1.2025 statt! Was wir Lehrer und Lehrerinnen euch noch sagen möchten: IHR WART SPITZE! Rene Masser
- Who run the world? Girls!
Am Freitag, den 12. Jänner besuchten 33 interessierte Mädchen der 3. Klassen den GirlsDay der HTL Bulme in Graz. Die Schülerinnen bekamen einen Einblick in die Vielfalt einer Berufswahl in technischen Fachgebieten. Der Tag umfasste eine Umschau in den Werkstätten, bei denen auch, unter Anleitung von HTL-Schüler:innen, einige Dinge selbst ausprobiert werden durften. Die Schülerinnen konnten ihr handwerkliches Geschick und Können unter Beweis stellen. Daraus resultierten Werkstücke, die die Kinder mit nach Hause nehmen durften. Entlang des gegenseitigen Austauschs mit HTL-Schüler:innen, die unsere Schülerinnen betreuten, konnten viele Detailfragen zur Bulme geklärt und vertieft werden. Die Lernenden verließen die HTL nicht nur mit selbst hergestellten „Goodies“, sondern mit einer großen Menge an neuen Informationen und Erfahrungen. So manch eine unserer Schülerinnen erschloss sich eine weitere ungeahnte Perspektive, wie es nach der vierten Klasse weitergehen könnte. Wir danken der HTL Bulme für die Möglichkeit und die umfassende und freundliche Betreuung. Rafaela Strassegger
- Ein ganz besonderer Grund zum Feiern
Gemeinsam feierten die Lehrkräfte den 60. Geburtstag von Schwester Maria, die sich sichtlich über die geplante Überraschung freute. Sei es bei der interessanten Vermittlung der einzelnen Stoffgebiete des Religionsunterrichts, der Mitgestaltung von Schulmessen oder der musikalischen Begleitung mit Gitarre und kräftiger Singstimme – unsere Schwester Maria ist eine der wichtigsten Stützen innerhalb des Dobler Schulbetriebs. Um ihr den bedeutsamen Stellenwert, den sie für uns alle als Gemeinschaft besitzt, mitzuteilen, wurde zum Anlass ihres 60. Geburtstag eine Überraschung des Kollegiums im Konferenzzimmer vorbereitet. Nach einem freundlichen Empfang folgte ein kleines Ständchen, welches vor allem durch die mehrstimmige Unterlegung einiger musikalischer Kollegen und Kolleginnen überzeugen konnte. Zusätzlich zu den geschenkten Blumen und weiteren Präsenten wurde von jeder Lehrperson ein kleines Papiermännchen bemalt und mit den besten Wünschen für die Zukunft gestaltet. Diese wurden zusammengehängt und dem Geburtstagskind als Girlande, gemeinsam mit netten Worten seitens unseres Direktors Michael Rauch und seiner Vize Sonja Schönbacher, überreicht. In diesem Sinne wünschen wir dir, liebe Schwester Maria, noch einmal alles Gute, viel Gesundheit, Glück und Freude für die nächsten erfolgreichen Jahrzehnte! Red.











