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Meine individuelle Entfaltung im Vernetzten Unterricht

Auch dieses Jahr waren sowohl alle Lehrpersonen als auch Lernenden begeistert von den Halbjahrespräsentationen des Vernetzten Unterrichts, bei welchen sich die Schüler:innen wieder einmal selbst übertroffen haben.


Als einer der Grundpfeiler des Dobler Weges erhalten die VU-Präsentationen einen ganz besonderen Platz im Herzen unserer Schule und all ihrer Mitwirkenden. Ein Semester lang hatten die Schüler:innen von der 1. bis zur 4. Klasse an ihrem persönlichen und individuell aus den Epochen gewählten Vertiefungsthema gearbeitet und durch intensive Recherche ein Portfolio verfasst, in welchen eine erste wissenschaftliche Auseinandersetzung mit einem Thema erfolgen konnte. Als eines der bedeutsamsten Bestandteile der Präsentationen wurden vor allem beim selbstgemachten Praxisteile keine Mühen gescheut, um sich möglichst intensiv mit der gewählten Thematik auseinanderzusetzen. In meist mühevoller Kleinarbeit wurde dabei gebastelt, gekocht oder erforscht, was für viele zuvor ein Arbeitspensum von Wochen und Monaten bedeutet hatte. Seit mittlerweile fünf Jahren ist die Vertiefung ein wichtiger Bestandteil des Vernetzten Unterrichts und immer wieder entstehen neue, einzigartige Arbeiten, die von den Kindern mit großer Freude und voller Stolz präsentiert wurden.


So wurde beispielsweise ein Modell des Schlosses Versailles gebastelt, ein Flugsaurier dargestellt und sogar ein eigener Seismograph gebaut. Auch von kulinarischen Köstlichkeiten, die für alle Mitschüler:innen sowie anwesenden Lehrpersonen ein Genuss waren, sollte berichtet werden. Es ist immer wieder schön zu sehen, mit welcher Begeisterung die Lernenden ihr persönliches Thema erarbeiten und vorstellen. Diese Hingabe und Leidenschaft hinter den Projektarbeiten ist der Kern dessen, was unseren schulischen Weg, welchen wir gemeinsam mit unseren Schüler:innen gehen, so einzigartig und besonders macht, wie unsere Lernenden es selbst sind.



Red.

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