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  • Und Action! Die 2d als preisgekrönte Filmemacher und Umweltschützer

    Über mehrere Wochen hinweg haben sich die Schüler:innen der 2d mit der Thematik „Wald macht’s möglich!“, einem Videoclip-Wettbewerb des UBZ-Steiermark (Umwelt-Bildungs-Zentrum), gewidmet und mit ihrer großartigen Leistung einen tollen Preis gewonnen. Storyboards schreiben, Kulissen bauen, Audiodateien aufnehmen und einspielen – dies waren nur einige Herausforderungen, welchen sich die fleißigen Lernenden zu stellen hatten. In Kleingruppen konnten sie den BE-Unterricht passend zur Epoche „Wald“ nutzen, um ein Video für den besagten Bewerb und das Waldfest in Graz herzustellen. Einzige Vorgaben ihrer BE-Lehrerin Patrizia Ziegerhofer waren das Überthema und die Technik, denn sie sollten ein sogenanntes „Stop-Motion-Video“ produzieren, bei welchem, wie bei einem Daumenkino, viele Bilder hintereinander abgespielt werden, damit ein flüssiger Film entsteht. Thematisch zeigte sich bereits nach dem ersten Brainstorming der Gruppen ein reges Interesse für den Umweltschutz und die kritische Betrachtung der Verschmutzung und Zerstörung des Waldes. Von Brickfilmen (die Verwendung von Lego und Legoelementen), selbstgezeichneten Vorlagen und Schablonen sowie nachgestellten Wäldern aus echten Naturalien waren verschiedenste Ansätze dabei und jede:r konnte sich kreativ in das jeweilige Projekt einbringen. Mit ihrer Hingabe und dem inspirierenden kreativen Output, welcher in diesen Wochen entstanden ist, konnte die Klasse einen der begehrten Preise für die ganze Klasse erzielen und sich so steiermarkweit gegen viele andere Schulen durchsetzen. Der Preis beinhaltet eine wald- und jagdpädagogische Führung in den Naturwelten Steiermark in Mixnitz, inklusive einem Buskostenzuschuss. Wir gratulieren der 2d-Klasse zu den gelungenen Videos, welche hier auf der Website abgerufen werden können. Zusätzlich wird das Siegervideo auch beim Grazer Waldfest am 14. Juni am Hauptplatz gezeigt und auf der Homepage www.waldwoche.at veröffentlicht. Red.

  • Was für mich zeichnen bedeutet…

    Leonie Zwetti (4a) berichtet von ihrer Leidenschaft zur Kunst und lässt uns in ihre kreativen Ideen eintauchen. Warum ich damals mit dem Zeichnen begonnen habe, weiß ich gar nicht so genau. Auf jeden Fall habe ich schon sehr früh die Stifte in die Hand genommen. Da all jenes, was man von damals retten konnte, aus der Kategorie „Fanart“ kommt, vor allem von Pokemon oder Digimon, gehe ich einfach davon aus, dass diese meine Inspiration gewesen sind. Mein Vater meinte, dass ich schon damals sehr ehrgeizig an meinen Werken gearbeitet habe. Hat mir also ein einzelner Strich nicht gepasst, wurde das Papier in eine Schmierpapier-Box gegeben und für andere Skizzen und Ideen verwendet. Daraufhin habe ich oft mit dem Werk neu begonnen, damit es genauso wurde, wie ich es mir vorgestellt hatte. Möglicherweise ist auch dies der Grund, weswegen ich keinen teuren Zeichenblock, sondern meist nur das Kopierpapier zum Zeichnen nehmen sollte. Anbei seht ihr noch einige Werke, die aus meiner Kunstmappe stammen. Leonie Zwetti

  • Unser Ausflug zum Marienstüberl

    Die 2c berichtet von ihren interessanten Einblicken in einen Ort voller Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe. Wir fuhren mit dem Linienbus um 8 Uhr in der Früh nach Graz. Nachdem wir in Graz angekommen waren, gingen wir circa 20 Minuten zum Marienstüberl der Caritas in der Mariengasse. Dort empfing uns Schwester Elisabeth herzlich und führte uns durch den Speisesaal und die Küche zur Lebensmittelausgabe. In diesem Raum erklärte sie uns einiges über das Marienstüberl. Danach gingen wir in die Cafeteria, wo sie uns weitere interessante Fakten zu diesem Ort sowie zu seiner Geschichte und seinen Aufgaben erzählte. So ist das Marienstüberl ein Ort der Begegnung, wo bedürftige Menschen, denen es nicht so gut geht, täglich warme Mahlzeiten erhalten, wo sie sich aufwärmen und auch mit anderen unterhalten können. Man findet dort auch Hilfe bei verschiedensten Problemen, kann sich beraten lassen und es gibt auch eine ärztliche Betreuung in der Ambulanz. Danach erklärte uns Frau Spari, die Regionalkoordinatorin für die Region Steiermak Mitte, noch etwas über die Caritas und ihre vielfältige Arbeit. Wir lernten zum Beispiel, wie viele Freiwillige bei der Caritas helfen oder wofür und seit wann es die Caritas gibt. So erfuhren wir unter anderem auch, dass die meisten armutsgefährdeten Personen alleinerziehende Eltern mit ihren Kindern sind. Im Anschluss spielten wir ein spannendes Kahoot zum Thema, indem wir viele Fragen beantworten mussten. Es war ein toller, lehrreicher Ausflug, bei dem wir viel Neues und Interessantes erfahren haben. Anna-Sophie Ussner, Jakob Hödl und Philip Kottek, 2c

  • PMS Dobl bei der RoboLeague

    Über mehrere Wochen hinweg wurden Lego-Mindstorms-Roboter vorbereitet und für unterschiedliche Aufgabenstellungen programmiert. Schließlich war es am 24. Mai so weit. Bei der KNAPP AG in Hart bei Graz fand der RoboLeague-Wettbewerb 2023 statt. Zur RoboLeague waren Schüler:innen aus der Steiermark und Kärnten eingeladen, die sich für das Programmieren begeistern. Unter ihnen befanden sich auch sieben Lernende unserer Schule, die von den Lehrpersonen Rafaela Strassegger und Erwin Lackner gecoacht wurden. Es wurden drei Teams gebildet, die jeweils aus zwei bis drei Schüler:innen bestanden. Die Teams traten in drei Wettbewerbskategorien an: „Follow the Line“, „Don’t touch anything“ und „Find the brick“. Insgesamt nahmen 40 Teams am Wettbewerb teil. Trotz starker Konkurrenz konnte die Private Mittelschule Dobl beim Bewerb „Find the brick“ einen 3. Platz erreichen und wurde dafür mit einer Urkunde und tollen Preisen belohnt. Die Pressemeldung und die Ergebnisse können unter folgendem Link aufgerufen werden: https://www.knapp.com/robotik-wettbewerb-begeistert-jugendliche-fuer-technik/ Ein weiterer Eventbericht von Radio Soundportal ist unter diesem Link ersichtlich: https://soundportal.at/news/news-detail/knapp-roboleague-2023 Weitere Einblicke der Veranstaltung erhält man auf den Social-Media-Kanälen Facebook und Instagram der KNAPP AG, bei denen sich auch ein Rückblick-Video befindet. Rafaela Strassegger

  • Spital am Pyhrn (13.04. - 14.04.)

    „Walking in a winter wonderland…“ hieß es für die 3B bei ihrer Reise nach Oberösterreich. Jedoch fand diese nicht zu Weihnachten, sondern im April statt. Am 13.4.2023 fuhren wir, die 3B-Klasse der PMS Dobl, mit dem Zug nach Spital am Pyhrn. Als wir ankamen, durften wir unsere schönen Zimmer beziehen und dann gab es auch schon ein leckeres Mittagessen. Danach spielten wir Spiele, in denen wir unseren Teamgeist unter Beweis stellten und durch die wir unsere Klassengemeinschaft weiter stärken konnten. Nach dem Abendessen gab es eine kleine Geburtstagsfeier für unsere Klassenkollegin Celine Mahler. Am nächsten Tag wachten wir in einem Winter Wonderland auf. Wir machten eine kleine Wanderung durch den Schnee und gelangten zu einer Hütte in einem sogenannten „Steinzeitdorf“. Wir durften unter Anleitung des Outdoor Trainers Manfred Mehl mahlen und uns anschließend daraus einen kleinen Laib Brot backen. Aus Ton haben wir Amulettes gemacht und aus Holz kleine Äxte. Am Nachmittag traten wir wieder die Heimreise mit dem Zug an. Auf diesem Ausflug hatten wir viel Spaß und konnten viel Neues lernen. Jule Jost, Philipp Seidler (3B)

  • Talent Center 3B und 3D

    Talent is only the starting point! Die 3B und 3D zu Besuch im Talentcenter. Am 27. April 2023 machten sich die Klassen 3B und 3D mit Frau Oberndorfer und Frau Mattausch im Rahmen der Berufsorientierung auf den Weg nach Graz zum Talentcenter. Das Talentcenter der WKO Steiermark versteht sich als Orientierungsplattform, die junge Menschen in Schule und Ausbildung unterstützt: Es bietet Jugendlichen eine Entscheidungshilfe für eine individuell stimmige und zielgerichtete Ausbildung. An vielen verschiedenen Teststationen hatten die Schüler:innen die Möglichkeit, ihre Interessen, Fähigkeiten und Fertigkeiten zu entdecken. Schon am darauffolgenden Tag konnten die Schüler:innen die Ergebnisse und daraus resultierende Berufsvorschläge in ihrem persönlichen Talentreport online abrufen. Im Morgenkreis wurden die Talentreports besprochen und Berufsvorschläge recherchiert. Für die Zukunft der Teilnehmenden hatte dieser Besuch einen besonderen Mehrwert bezüglich ihrer (möglichen) beruflichen Laufbahnen. Elisabeth Mattausch

  • Bucherscheinung „Werwolf“ von Julia Auinger

    Das Lesen eröffnet ja bekanntlich Türen in andere Dimensionen, weshalb es für das Schreiben von Büchern einiges an Kreativität und Ideenreichtum bedarf. Julia Auinger aus der 3A Klasse hat diese Fähigkeiten mit der Veröffentlichung ihres ersten Buches unter Beweis gestellt. Diese fand im Februar 2023 statt, wobei sie erste Ideen zum Inhalt bereits Ende Juli 2022 im Jungscharlager hatte. Bei einer Runde des Spieles „Werwolf“ hatte sie sich gedacht, dass es interessant wäre, wenn es eine Serie oder einen Film zu dem Spiel gäbe. Nach einigen Monaten hatte sie angefangen, das Buch handschriftlich zu schreiben und es dann am Computer abzutippen. Nach fleißigen Stunden des Schreibens und Überarbeitens war es schließlich Ende November fertig. Als große Weihnachtsüberraschung schenkte die Autorin das kreative Werk ihren Eltern, die aber nichts von dem aufwendigen Geschenk wussten. Beim Überarbeiten hat ihr Vater Julia geholfen, da sie ihr Buch bei einem Wettbewerb einreichen wollte. Nach der intensiven Phase des Korrigierens und Ergänzens ist es dann über ein "Selfpublishing-Portal" erschienen und ist nun online und im Handel erwerbbar. In diesem Alter bereits ein Buch veröffentlicht zu haben ist eine wirklich besondere literarische Leistung, wozu wir der Autorin gratulieren wollen und bereits gespannt auf künftigen Lesestoff warten. Elisabeth Mattausch, Julia Auinger, Red.

  • Calisthenics, Breaking, Bouldern und Co.

    Du hast diese Begriffe noch nie gehört? Dann warst du bestimmt kein Mitglied der FIT Gruppe der 3. Klassen, denn diese sind nun Profis in den folgenden Disziplinen. Calisthenics: Dieser Begriff bedeutet sinngemäß “schöne Kraft“. Dabei wird mit dem eigenen Körpergewicht trainiert. Unser Trainer Lukas, Maturant an einem Grazer Gymnasium, zeigte uns spektakuläre Übungen und sorgte am Tag danach für einen ordentlichen Muskelkater. Breaking: Viele kennen diese Sportart durch das Wort „Breakdance“. B-boy Dalki zeigte uns einige Elemente dieser modernen Tanzform und so probierten wir Top Rocks und Power Moves aus. Ganz so locker wie erhofft schauten unsere Bewegungen jedenfalls noch nicht aus. Aber Übung macht ja bekanntlich den Meister. Bouldern: Damit ist das Klettern ohne Seil bzw. Klettergurt gemeint. Hier präsentierte uns Isabel aus der 3D einige Übungen. Sie klettert auch in ihrer Freizeit im Boulderclub Graz und zeigte vor, wie leicht man scheinbar schwierige Routen durchklettern kann. Als Abschlusseinheit erwartet uns noch eine coole Sportstunde im Flip Lab in Graz, auf die wir uns alle schon sehr freuen. FIT-Gruppen der 3. Klassen

  • Wings for Life World Run

    Unter dem Motto „Laufen für die, die nicht laufen können“ findet seit 2014 ein weltweiter Wohltätigkeitslauf statt, an dem dieses Jahr zwei motivierte Läuferinnen aus der PMS Dobl teilnahmen. Jasmin und Jana aus der 2C Klasse waren dieses Jahr Teil des besonderen Events, bei welchem 100 Prozent der Einnahmen aus den Nenngeldern in die Rückenmarksforschung fließen. Nachdem über eine App das Startsignal erfolgte, galt es, möglichst viele Kilometer im Laufschritt zu sammeln, bevor man von einem virtuellen „Catcher-Car“ eingeholt wurde. Unsere jungen Lauftalente legten etwas mehr als sieben Kilometer zurück und waren somit ein Teil dieser mittlerweile über 200 000 Teilnehmer:innen zählenden Veranstaltung. Wir gratulieren den fleißigen Läuferinnen zu ihrem tollen sportlichen Erfolg für den guten Zweck! Rene Masser

  • Spiel – Satz – Sieg! Gratulation an unseren Tennisprofi Leo Stieber

    Beim ÖTV Kat 2 Turnier in Fürstenfeld konnte der Schüler Leo Stieber von der PMS Dobl einen Sieg erzielen. In einem spannenden Tennismatch konnte sich Leo (TC LUV Graz) gegen seinen Grazer Kontrahenten (Sebastian Pock, GPC Graz) nach einem aufregenden Spiel in der Kategorie „Burschen U14“ durchsetzen. In zwei souveränen Sätzen (6:4 und 6:3) hat sich der sportliche Tennisspieler Leo nach den Steirischen Meisterschaften im Februar den nächsten Turniersieg gesichert. Wir gratulieren unserem Sieger zu seiner großartigen Leistung und drücken die Daumen für seine nächsten sportlichen Herausforderungen! Red.

  • Interview mit steirischer Judomeisterin Valentina Lamm

    Eine ganz besondere sportliche Leistung konnte im April die Schülerin Valentina Lamm aus der 4b erzielen, welche sich nach ihrem Sieg nun „steirische Judomeisterin“ nennen darf. Einblicke über den Sport, ihre Begeisterung und den Bewerb können dem folgenden Interview entnommen werden: Red: Hallo Valentina, ich möchte dir ganz herzlich zu deiner großartigen Leistung bei der steirischen Judomeisterschaft gratulieren. Valentina: Hallo, vielen Dank. Red: Du scheinst ja bereits viel Erfahrung in dieser Kampfsportart zu besitzen, seit wann betreibst du diese denn schon? Valentina: Im Alter von fünf Jahren habe ich mit dem Sport angefangen und bin seitdem mit Freude und Ehrgeiz dabei. Mein Bruder hat bereits vor mir einen Judokurs besucht und er hat mich auch dazu inspiriert, selbst mit dem Kampfsport zu beginnen. Meine Grundlagen im Judo konnte ich bei einem Verein in Unterpremstätten erlernen. Später wechselte ich dann zu einem Verein nach Leibnitz. Red: Wow, neun Jahre Kampfsport sind eine lange Zeit. Was gefällt dir denn am meisten an Judo? Valentina: Die Kampfsportart ist sehr abwechslungsreich und man lernt viel Neues dazu. Es werden sowohl Körper und Geist beansprucht, was für mich eine gute Mischung darstellt. Zusätzlich habe ich im Verein immer die Möglichkeit meine Freunde zu sehen. Red: Klingt spannend. Für alle, die sich bisher noch nicht wirklich mit der Kampfsportart auseinandergesetzt haben, wäre es noch gut zu wissen, was Judo genau ist. Kannst du die Grundlagen des Sports kurz erklären? Valentina: Sicher. Judo ist eine japanische Kampfsportart und bedeutet wortwörtlich „sanfter Weg“. Obwohl man gegeneinander antritt, finde ich den Namen passend, da ich Judo auch als eine sanftere Kampfsportart ansehe. Zwei Dinge machen Judo aus: zum einen die Würfe und zum anderen das Festhalten, bezogen auf die Gegnerin. Man kämpft stets nur gegen jene Personen, die sich in derselben Gewichtsklasse befinden. Der durchschnittliche Kampf dauert drei Minuten, er kann aber auch schon vorher enden. Wie bei jedem Sport gibt es auch hierbei Regeln. Verstößt man gegen diese, so wird der Regelbruch bestraft. Bei drei Verstößen wird man für den Kampf gesperrt beziehungsweise scheidet aus. In Judovereinen gibt es meist mehrere Gruppen. Bei meinem gibt es eine Gruppe für die Kleineren, wo zuerst die Bewegungen erlernt werden. Es folgen einfach Würfe und Techniken. Ich befinde mich in der Leistungsgruppe, die vor allem altersmäßig sehr durchgemischt ist. Red: Danke für die gute Erklärung. Wie oft trainierst du eigentlich Judo? Valentina: Normalerweise trainiere ich dreimal die Woche für eineinhalb Stunden. An zwei Tagen mache ich vorher noch zusätzlich beim Verein Krafttraining. Um meine Kondition noch zu verbessern, gehe ich zuhause auch manchmal laufen. Red: Welche Fähigkeiten sollte man besitzen, um Judo zu betreiben? Valentina: Man sollte sich gut konzentrieren können, denn die Techniken können sehr kompliziert sein. Außerdem sollte man Spaß an Bewegung haben und sich bewusst sein, dass auch Verletzungen passieren können. Auch wenn das eher selten passiert, da jede:r versucht gut aufzupassen. Red: Wie war der Bewerb für den Titel der steirischen Meisterschaft für dich? Valentina: Der steirische Judowettbewerb fand am 01.04. in Leoben statt und ich war in der Altersklasse U16. In meiner Gewichtsklasse waren wir zu dritt und es musste jede gegen jede kämpfen. Ich konnte mich schließlich gegen die beiden anderen Judoka durchsetzen. Red: Eine letzte Frage hätte ich noch: Welche weiteren Ziele hast du bezüglich dieses Sports? Valentina: Ich möchte unbedingt bei den österreichischen Meisterschaften gewinnen. Leider bin ich dieses Mal beim Einzug ausgeschieden, da ich nur den 5. Platz erreicht habe. Ich hatte etwas Pech, da mir damals eine sehr starke Kämpferin zugeteilt wurde. Red: Vielen Dank für das Interview Valentina und viel Erfolg weiterhin als motivierte Judoka! Valentina: Dankeschön! Red.

  • Il nostro viaggio a Grado

    Es ist eine wunderschöne Erfahrung, sich mit Menschen aus anderen Ländern in ihrer Sprache austauschen zu können und so das Interesse und Verständnis für andere Kulturkreise und Lebensweisen noch zu vertiefen. Sehr begeistert waren die Italienischschüler:innen der vierten Klassen von unserer dreitägigen Sprach- und Kulturreise nach Grado vom 17. bis 19. April, wo sie die Gelegenheit erhielten, ihre erworbenen Kenntnisse praktisch einzusetzen, in Alltagssituationen „small talk all’italiano“ zu betreiben und in der Gemeinschaft viel Neues und Schönes zu sehen und zu erleben. Uns Lehrer:innen wird diese Exkursion in schönster Erinnerung bleiben, aber auch für unsere Schüler:innen ist diese Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis und zu einem der Höhepunkte ihrer Schulzeit geworden, wie folgende Berichte zeigen: 1.Tag: Der erste Stopp auf unserer Reise war die Lavendelstadt Venzone. In Aquileia war der nächste Halt, wo wir die Basilika mit dem einzigartigen Mosaikboden besichtigten. Nachdem wir unsere Hotelzimmer bezogen hatten, schlenderten wir durch Grado und sammelten am Strand Muscheln. Zum Abschluss des Tages aßen wir in einem Restaurant eine köstliche Pizza. (Simon Kienreich, Felix Wiedner, Florian Zarfl, Kilian Reif 4b, Alexander Kainz 4c) 2.Tag: Am zweiten Tag ging es mit dem Bus nach Palmanova. Dort waren wir im historischen Zentrum und im Outlet unterwegs, das war echt cool. Dann sind wir mit dem Boot auf die Insel Barbana gefahren und haben in der Sonne unser „pranzo“ genossen. Später haben wir noch die Kirche von Grado angeschaut. Das Highlight war das Picknick am Strand, beim Sonnenuntergang haben wir Snacks gegessen. (Lorena Wimmer 4d, Teresa Rucker 4c, Romy Klosternig-Fister 4b) 3.Tag: Am dritten Tag besuchten wir das Schloss Miramare und seine Gärten. Es gab eine schöne Aussicht auf das Meer! Danach verbrachten wir noch etwas Zeit in der Stadt Triest und kauften in einem Delikatessengeschäft für unsere Familien kleine Souvenirs ein. Wir hatten eine schöne Zeit in Italien und haben viel Neues gesehen. (Valentin Hartner, Julia Mayer 4a, Stella Kraber, Florentina Krois 4b) Ulrike Seibert

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