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Was für mich zeichnen bedeutet…

Leonie Zwetti (4a) berichtet von ihrer Leidenschaft zur Kunst und lässt uns in ihre kreativen Ideen eintauchen.


Warum ich damals mit dem Zeichnen begonnen habe, weiß ich gar nicht so genau. Auf jeden Fall habe ich schon sehr früh die Stifte in die Hand genommen. Da all jenes, was man von damals retten konnte, aus der Kategorie „Fanart“ kommt, vor allem von Pokemon oder Digimon, gehe ich einfach davon aus, dass diese meine Inspiration gewesen sind. Mein Vater meinte, dass ich schon damals sehr ehrgeizig an meinen Werken gearbeitet habe. Hat mir also ein einzelner Strich nicht gepasst, wurde das Papier in eine Schmierpapier-Box gegeben und für andere Skizzen und Ideen verwendet. Daraufhin habe ich oft mit dem Werk neu begonnen, damit es genauso wurde, wie ich es mir vorgestellt hatte. Möglicherweise ist auch dies der Grund, weswegen ich keinen teuren Zeichenblock, sondern meist nur das Kopierpapier zum Zeichnen nehmen sollte.


Anbei seht ihr noch einige Werke, die aus meiner Kunstmappe stammen.



Leonie Zwetti

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