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  • Ein Fest für unseren Wald

    Am 14.06.23 wurde die 2d-Klasse aufgrund ihres Sieges beim Videoclipwettbewerb des UBZ (Umwelt-Bildungs-Zentrum) zum Grazer Waldfest eingeladen. Selber Papier schöpfen, eine Modenschau, Rätsel, bunte Ballons und kleine Baumsetzlinge – das war das Waldfest 2023 in Graz. Wie bereits berichtet, hat die 2d im Rahmen des BE-Unterrichts einen der begehrten Preise mit ihren tollen Videos unter dem Motto „Wald macht’s möglich“ gewonnen. Steiermarkweit konnten sie sich gegen viele andere Schulen durchsetzen und eine wald- und jagdpädagogische Führung in den Naturwelten Steiermark, inklusive Busgutschein, für die ganze Klasse gewinnen. Zusätzlich wurde die Klasse gemeinsam mit ihrer Klassenvorständin Stefanie Tschetschonigg und ihrer BE-Lehrerin Patrizia Ziegerhofer zum Waldfest eingeladen, wo auf einer Bühne die Siegerehrung stattgefunden hatte. Da vor dieser noch etwas Zeit blieb, gingen wir zuvor noch auf den Schlossberg hinauf, schossen ein paar schöne Fotos und genossen dann das mitreißende 4D-Kino beim Uhrturm. Schnell ging es daraufhin mit der Schlossbergrutsche hinab und in gießendem Regen Richtung Siegerehrung. Alle waren sehr stolz auf die Leistungen der 2d und einige aus der Klasse hatten sogar selbst die Möglichkeit, über ihre Ideen und Umsetzungen zum Videoprojekt zu sprechen. Nach einer kleinen Stärkung, dem heiß ersehnten Sonnenschein und einer Runde über den Hauptplatz, wo unterschiedliche Stationen betrachtet und ausprobiert werden konnten, begaben wir uns mit vielen geschenkten Baumsetzlingen nach Dobl zurück. An dieser Stelle möchte ich noch einmal der 2d mit ihren kreativen Meisterleistungen herzlichst gratulieren! Red.

  • Nach dem Sport ist vor dem Sport

    Die 3a, 3b und 3d verbrachten eine abwechslungsreiche Sportwoche in Millstatt. Die Anreise mit dem Bus am 22.06.23 dauerte ca. 2 ½ Stunden. Da die Fahrt sehr schnell verging, kamen wir bald bei unserer Unterkunft Alexanderhof an. Wir waren nicht unvorbereitet: Ungefähr zwei Monate bevor wir losfuhren, musste jede:r Schüler:in von uns zwei Sportarten aussuchen, die er bzw. sie dann jeden Vormittag und Nachmittag ausübte. Nach der Ankunft durften wir uns kurz ausruhen, Mittagessen und dann ging es schon mit der ersten Sportart los. Bis um spätestens 18 Uhr waren alle mit ihrer Sportart fertig. Und so ging es dann jeden Tag nach dem vorgegebenen Programm weiter: vormittags eine Sportart und nachmittags die andere. Wenn wir mit der Sportart am Nachmittag früher fertig waren, durften wir ins Hallenbad. An heißen Tagen verbrachten wir auch viel Zeit im Strandbad Millstatt und genossen das schöne Badewetter. Nach dem Abendessen hatten wir ca. eine Stunde Zeit, um uns auszuruhen. Um 20 Uhr trafen wir uns täglich im Aufenthaltsraum, da die Lehrer:innen lustige Aktivitäten für uns vorbereitet hatten. Am Montagabend gingen wir spazieren, um die Stationen der Sportarten noch einmal anzuschauen, am Dienstag hatten wir einen Filmabend, am Mittwoch machten wir einen Karaokeabend und am letzten Abend gab es einen Tanzabend mit Paartanzkurs und anschließender Disco. Zusammenfassend kann man sagen, dass es wirklich sehr lustig war und dass wir alle mehr zusammengewachsen sind und neue Freundschaften geschlossen haben. Anna Jäger, Philipp Seidler und Eva Windisch (3b)

  • Eine Reisebeschreibung sehr frei nach Goethe

    Die Schullandwoche der 3c in Salzburg war geprägt von kreativen Reimen und einem spannenden Umstyling. Hat unsere Klasse sich doch einmal wegbegeben und nun sollten alle Schüler Altenmarkt erleben. Am Montagmorgen eingestiegen in den Bus und besprochen, was man will und was man muss. Endlich angekommen im Hotel stürmten wir die Zimmer schnell. Aber bald schon ging es weiter, da war sie dann, die Himmelsleiter. Am Abend Spiele vor dem Haus, um 10 gingen streng die Lichter aus. Dienstag war der Salzburg-Tag. Etwas Regen musste sein, doch Shopping war im Sonnenschein. Dann kam unsre Art zu gendern, kurz mal das Geschlecht verändern. Die Mädchen stylten sich fast als Rapper kurz vorm Knast. Ein Rockerl an, geschminkt das G´sicht, man glaubt es kaum, das gibt es nicht! Sind das die Burschen unsrer Klasse? Was für eine Extrarasse! Auf der Suche nach etwas Wärme ging es ab in Richtung Therme. Am Abend die Schlümpfe ohne Ton, da hielten wir nicht viel davon. Am nächsten Tage dann, stand Burg und Höhle am Programm. Der Aufstieg war zwar recht beschwerlich, doch Burg und Führung waren herrlich. Auch die steile Gondelfahrt blieb uns nicht erspart. In der Höhle war´s dann schrecklich kalt, kein Wunder, das Eis ist tausend Jahre alt. Am Abend hieß es plötzlich Discotime. Ohhhhhhhhhhhh nein!!! Doch schließlich war es ganz okay sogar mit Schwanberg lief der Schmäh. Am Freitag ging´s zurück nach Hause unterwegs noch „Mäci“-Jause. In Dobl angekommen mit dem Bus war mit unserer Reise Schluss. Nina Renhart (3c), Sabine Hierzberger

  • Ein einprägsamer Blick in die Vergangenheit

    Die 4a-Klasse machte eine Reise in den Donauraum, welche zum Nachdenken anregte. Um 8:10 Uhr noch Schularbeit schreiben und um 9:00 Uhr schon im Bus Richtung Donauraum sitzend – so startete unsere Exkursion nach Niederösterreich. Der erste Punkt auf unserer Liste war Mauthausen, wo wir die Gedenkstätte des ehemaligen KZ besichtigten. Natürlich wollte man uns ein Stück Geschichte vermitteln, gleichzeitig spürte man diese bedrückende Atmosphäre, die über diesem ganzen Ort liegt. Dann ging es weiter zu unserem Quartier, wo wir den Abend mit Pizza und einem Spaziergang entlang der Donau ausklingen ließen. Nach einer erholsamen Nacht checkten wir auch schon wieder aus und fuhren auf die Schallaburg, wo wir die Ausstellung über das Thema ,,Kind sein” besichtigten. Der letzte Punkt unserer Reise führte uns nach Krems ins Karikaturmuseum, wo wir an einer Führung durch die ganze Ausstellung teilnahmen. Um 18:30 Uhr kamen wir wieder in Dobl an, womit unsere Reise endete. Zusammengefasst muss man sagen, dass es eine schöne, aber auch sehr bedrückende Reise war, die wir nicht so schnell vergessen werden. Hanna Klein (4a)

  • Auf ihre Weise eine ganz besondere Reise

    In Versen berichtete die 4d über ihre poetische und auch nachdenkliche Reise nach Steyr und Mauthausen. Donnerstagfrüh um acht, hat uns die Sonne entgegengelacht. Voller Vorfreude stiegen wir in den Bus, und schon bald sahen wir die Steyr- den Fluss. Wir besichtigten die Altstadt von Steyr geschwind, zum Glück wehte nicht so viel Wind. Nach einer spannenden Führung machten wir eine Mittagspause, die meisten holten sich eine feine Jause. Danach besuchten wir das KZ in Mauthausen. Die Stimmung war sehr bedrückt. Anschließend in unserer Bleibe, sahen wir die Betten, bequem wie aus Seide. Nach einem guten Abendschmaus, gingen wir zu einem Spaziergang hinaus. Am Abend saßen wir gemütlich im Park, und redeten über diesen Tag. Müde gingen wir schlafen, und freuten uns schon auf den Floßhafen. Auch am zweiten Tag hatten wir mit dem Wetter Glück, besonders nach dem guten Frühstück. Dann ging schon weiter unsere Reise, dabei waren wir nicht immer leise. Im Bus wurde gelacht, getanzt und gesungen und sogar die Hüften geschwungen. Die Stimmung war weiterhin top und wir machten einen Zwischenstopp. Beim Besucherzentrum Nationalpark Kalkalpen gab es viel zu entdecken, sogar ein Haus mit Rieseninsekten. Weiter ging es zum Ufer der Enns aufs Floß, die Vorfreude war riesengroß. Auch der Hunger meldete sich immer mehr, denn unsere Mägen waren leer. Der Ennsburger hat uns allen köstlich geschmeckt und unsere Lebensgeister wieder erweckt. Schon gegen Schluss, fiel Timo in den Fluss. Er war etwas verwirrt, aber zum Glück ist ihm nichts passiert. Über die Hängebrücke zu gehen, kostete Überwindung, trotzdem ist sie eine tolle Erfindung. Der Ausflug war schön, hoffentlich gibt es ein Wiedersehen. Viktoria Saran und Leonie Großschedl (4d)

  • Schaurige Stimmung im Moor und riesige Welten aus Eis

    Die 1b- und 1c-Klasse machten gemeinsam Salzburg unsicher. Am 22.05.23, um 8:45 fuhren wir mit viel Freude nach Eben im Pongau in Salzburg. Nach der langen Busfahrt kamen wir im Jugendgästehaus Lindenhof an. Danach konnten wir das Gelände des Quartieres erkunden. Es gab einen Hobbykeller und einen riesigen Garten. Schon am ersten Abend gab es Gegrilltes, das freute uns alle sehr. Später konnten wir es uns im Zimmer gemütlich machen und auspacken. Um 21:00 starteten wir eine Fackelwanderung ins Moor und Herr Masser erzählte uns eine Gruselgeschichte. Nach der Fackelwanderung gingen wir erschöpft ins Bett. Am Dienstag hatten wir ein gutes Frühstück und fuhren danach zum Haus der Natur. Es war sehr interessant, nach der Führung konnten wir uns eine ganze Stunde lang frei in der Getreidegasse bewegen. Nachdem wir zu Abend gegessen hatten, bekamen wir einen freien Abend. Am nächsten Tag fuhren wir zu der spektakulären Eisriesenwelt und ein Schüler der 1c ließ eine Fackel fallen und wir haben uns alle erschrocken. Zum Glück passierte nichts. Nach dem spannenden Erlebnis fuhren wir erstmal zurück in die Unterkunft, um bald darauf wieder zu einer Burg in Hohenwerfen zu fahren. Leider fing es noch vor unserer Führung und der Greifvogelschau an zu regnen. Trotz Regen war die Führung sehr spannend und wir konnten den Glockenturm der Burg bewundern. Der nächste Tag begann mit einem ausführlichen Frühstück und wir fuhren mit dem Bus nach Hallein in die Salzwelten. Wir wurden mit weißen Gewändern ausgestattet. Die Führung begann mit einer lustigen Zugfahrt. In dem Salzbergwerk konnten wir mit einem Schritt die Grenze von Deutschland und Österreich überqueren, wir stärkten uns mit unserem Lunchpaket und brachen dann ins Keltendorf auf, dort durften wir uns eine Stunde frei bewegen. Leider brach nach dem Donnerstag auch schon der letzte Tag an, an diesem stand uns noch Koffer packen und Zimmer aufräumen bevor. Auch ein lustiger Vormittag am Spielplatz in Ramsau am Dachstein wurde am Freitag eingeplant. Nach knapp drei Stunden Busfahrt kamen wir in Dobl an. Dort erwarteten uns auch schon sehnsüchtig unsere Eltern und Verwandten. Es war eine unvergessliche und sehr abenteuerliche Schullandwoche. Romy Roschker, Leonie Hiedl & Jonas Winter (1c)

  • Spannend bis zum Schlusspfiff

    Unsere Lernenden stellten ihr Fußballtalent bei der diesjährigen Schülerliga unter Beweis. In diesem Schuljahr trat eine Auswahl an Schüler:innen der 1. bis teilweise 3. Klassen wieder gegen die Schulen der Umgebung an. Gestartet hat die Schülerligasaison mit einer Reise am 12. April 2023 nach Gratkorn, wo das Frühjahrsturnier für Graz Umgebung Nord/Süd stattfand. In dieser Bezirksmeisterschaft spielten wir gegen die MS Premstätten sowie gegen die MS Eggersdorf und konnten den 2. Platz belegen, nachdem sich die MS Premstätten im Elfmeterschießen mit 3:2 gegen uns durchsetzen konnte. Dieser 2. Platz bedeutete den Aufstieg in die Qualifikationsrunde der Landesmeisterschaft, für welche das BG/BRG Leibnitz am 21. April die austragende Schule war. In diesem Turnier hatten wir BG/BRG Leibnitz als ersten Gegner und konnten das Spiel 2:0 für uns entscheiden und somit den Aufstieg in den B-Bewerb frühzeitig fixieren. Das BG/BRG Oeversee war unser zweiter Gegner, welchen wir lange fordern konnten, wo wir uns aber letztendlich geschlagen geben mussten. Die erste Hauptrunde der Landesmeisterschaft und somit auch schon das Viertelfinale des B-Bewerbs fand in Hartberg am 9. Mai statt. Gegner waren das Gymnasium Hartberg, die MMS Birkfeld und das BG Lichtenfels. Alle drei dieser Spiele endeten mit 1:1 und somit wurde keines der Spiele verloren, doch damit waren wir schlussendlich 3. und die Reise endete nach wahnsinnig tollen Leistungen, Eindrücken und großem Engagement an dieser Stelle. Julian Glaser

  • Orientierung im breiten Meer der Berufswelt

    Die Post-Corona-Zeit eröffnet den Lernenden im Bereich der Berufsorientierung wieder neue Möglichkeiten. Das Schuljahr 2022/23 bot endlich wieder die Gegebenheiten, die Kinder in den Kontakt mit der Berufswelt zu bringen. Neben den klassischen Formaten, wie etwa dem Besuch des Talentcenters oder den berufspraktischen Tagen, konnte das Team der Berufsorientierung viele andere Begegnungen wieder organisieren. Dabei muss auch die tatkräftige Unterstützung durch das Lehrer:innenteam erwähnt werden, die Aktionen wie den BO-Wandertag, die Schulvorstellungsmesse, Reflexionsrunden, Onlineangebote, Workshops im Haus und viele andere Angebote erst ermöglichen. Zusätzlich wird der Blick auf die Berufsorientierung im Unterricht großgeschrieben und durch einen fächerübergreifenden Zugang gestützt. Somit kann das Team der Berufsorientierung auf ein erfolgreiches Schuljahr zurückblicken. Bei Fragen und Anliegen rund um das Thema „Berufsorientierung“ kann man sich an unser schulinternes Berufsorientierungsteam der PMS Dobl an folgende E-Mail-Adresse wenden: berufsorientierung@pms-dobl.at. Erwin Lackner

  • Wie wirds gemacht?

    Die Fliege Valerie ging auf Reisen und berichtete von einer spannenden Erfahrung mit der 4d. Heute war ich, die Stubenfliege Valerie, mit meiner 4d unterwegs! Wir fuhren mit dem SK-Sturm Bus, was schon sehr aufregend für die Schüler:innen und mich war, und besuchten den Selbstvermarkterbauernhof der Familie Kainacher und den Bauernhof der Familie Kronabeter, wo Käse hergestellt wird. In der Früh musste ich mich sehr beeilen, denn ich hatte verschlafen, aber ich schaffte es doch noch rechtzeitig. Am Abhof-Verkauf der Familie Kainacher angekommen, wurden wir herzlich begrüßt und starteten mit der Führung durch die Produktion. Der Geruch, der uns entgegenkam, war gewöhnungsbedürftig, weshalb wir am Ende der Führung auch nur mehr zu siebt waren. Wir durften unsere eigene Wurst herstellen, was sehr viel Spaß machte. Nach einer Jausenpause mit Produkten vom Bauernhof ging es weiter zur Hofkäserei Kronabeter, wo wir nach einem Rundgang eine köstliche Käseverkostung hatten. Ich konnte einen sehr guten Einblick in die Produktion von Käse und Wurst erhaschen und schlief schon auf der Heimfahrt im Bus ein. Wohin wird wohl unser nächster Ausflug führen? Hoffentlich nimmt mich die 4d wieder mit auf eine weitere interessante Reise! Eure Valerie! Leonie Hofbauer, 4d

  • Kleine Landfliege im urbanen Wien

    Valerie, die Klassenfliege der 4d-Klasse, ist wieder da und berichtet von ihren interessanten Erfahrungen in Wien. Hey, Ich bin wieder da! Diesmal war ich mit meiner 4d zusammen in Wien. Es war mega cool, aber fangen wir einmal von vorne an… Gestartet haben wir am 8. Mai 2023 in Graz am Hauptbahnhof, wo sich alle Schüler:innen inklusive der Lehrenden (Frau Brunner, Frau Wagner und Herr Cliotis) getroffen haben. Alle Kinder waren sehr aufgeregt auf ihre letzte gemeinsame Schullandwoche. Ich persönlich hatte einen Megastress ! Zuerst habe ich verschlafen und dann habe ich meinen Koffer nicht zu bekommen. Gott sei Dank habe ich meinen schnellsten Flug eingelegt und habe den Zug um 8:25 Uhr noch rechtzeitig erwischt. Endlich! Nach 2,5 Stunden „Vertratschter Zugfahrt” sind wir in Wien angekommen. Als erstes hatten wir eine mega coole Schnitzeljagd durch die Altstadt Wien, mit leichten Orientierungsproblemen. Als nächstes machen wir uns auf den Weg zum Time Travel Sisi. Dort hatte ich leider keine eigene 3D Brille, deswegen bin ich einfach in Herr Cliotis Brille hineingeschlüpft. Nach diesem tollen Erlebnis stärkten wir uns noch an einem leckeren Würstelstand. Am Dienstag war ein sehr cooler Tag, zuerst waren wir im Haus des Meeres, wo ich ganz schnell von den bunten Fischen geflüchtet bin, spannend ging der Tag mit einer Backstageführung im ORF weiter. Danach mussten sich alle fürs Musical Rebecca fertig machen, welches uns allen sehr gut gefallen hat. Den 3. Tag habe ich mit dem Schock meines Lebens gestartet, da ich fast im Tiergarten Schönbrunn von einem Gepard gefressen worden wäre. Zum Glück sind wir dann ins Technische Museum gegangen. Am Donnerstag waren wir in einem anderen Land. Wir haben die UNO City besucht, das war sehr interessant. Am Nachmittag waren wir bei Madame Tussauds und haben mit jeder Wachsfigur ein Foto gemacht, ich sogar mit David Beckham! Anschließend hat sich die ganze 4d in kleineren Gruppen im Prater verteilt und sich dort ausgetobt. Am Abend gönnte sich die 4d (und ich natürlich) ein leckeres Abendessen im Centimeter. Zum Abschluss fuhren wir noch eine wundervolle Runde mit dem Riesenrad bei Nacht. Den letzten Tag starteten wir sehr früh, da wir um 9 Uhr schon im MUMOK waren. Dort fand ein sehr, sehr cooler Workshop zum Thema Kunst und Musik statt. Nach diesem letzten Programmpunkt traten wir nach der coolsten Wienwoche ever unsere Rückreise an. Eure Valerie. Eva Wegl und Pauline Scharf (4d)

  • Wien ist anders

    Unter diesem Motto startete die 4c-Klasse mit dem Zug nach Wien zu einer unvergesslichen Schullandwoche. Schon die erste Fahrt in der U-Bahn stellte sich als kleines Abenteuer heraus, da das Reisen mit unseren großen Koffern gar nicht so einfach war. Nach einem kurzen Zwischenstopp in unserem Hotel machten wir eine Sightseeingtour mit der 4b. Hier konnten wir Wien aus einer anderen Perspektive kennenlernen. Im Haus der Illusionen konnten wir Rätsel lösend und Fotos machend den Nachmittag verbringen. Zum krönenden Abschluss des ersten Tages sind wir zum Donauturm gefahren, wo wir eine wunderschöne Aussicht auf die Hauptstadt Österreichs hatten. In voller Frische starteten wir am Dienstag zum Dialog im Dunkeln, wo blinde Menschen einen in der Dunkelheit führen. Danach durften wir zum Prater fahren. Für viele war das das beste Ereignis der Woche: Ob Breakdancer, Achterbahnen oder das größte Karussell der Welt - vor uns blieb nichts sicher. Anschließend gingen wir zum Rollercoaster, um danach mit Wachsfiguren aus dem Madame Tussauds shooten zu können. Im Haus der Musik konnten wir die Wiener Philharmoniker als Abendprogramm dirigieren. Gut gelaunt starteten wir am Mittwoch zur Uno City, wo wir einen kleinen Einblick in die internationale Organisation bekamen. Weiter ging es zum Haus des Meeres, das elf Stockwerke hat. Wir konnten hier Kois streicheln und viele besondere Fische sehen. Freizeit war für uns am Nachmittag angesagt, denn hier konnten wir die Mariahilferstraße unsicher machen. Der Abend stand im Zeichen neuer Technologien: Mit einer VR-Brille entdeckten wir die Geschichte Wiens und erlebten ein 5D-Kino. Eine virtuelle Bootsfahrt mit Sissi war auch noch dabei. Mit einem Ritual des Kerzenanzündens schlossen wir diesen Abend im Stephansdom ab. Museumsbesuche durften auf unserer Wienwoche auch nicht fehlen, deshalb gingen wir in die Albertina, wo wir selbst kreativ sein und Kunst entdecken konnten. Das Mittagessen stand an diesem Tag am Naschmarkt am Programm. Nicht nur uns verschlägt es nach Wien, auch Promis leben und arbeiten dort: So haben wir den Dancing Star und Autor Omar Khir Alanam und den TikToker Benni Wolf mitten auf der Straße in Wien entdeckt. Und die Prominenz lässt nicht auf sich warten, als wir das Musical Rebecca ansahen. Schön gekleidet lauschten wir der Musik und ließen uns von den Gesängen und Tänzen inspirieren. Abends fielen wir nach einem aufregenden Tag müde ins Bett. Das letzte Mal in dieser wunderschönen Woche erwachten wir in unsren Hotelbetten, um zum Technischen Museum aufzubrechen. Trotz des regnerischen Wetters hatten wir viel Spaß. Nun stand schon die Heimreise auf dem Programm: Kofferrollend ging es ab auf den Bahnhof, um dort die Reise ins wunderschöne Dobl anzutreten. Müde und erschöpft landeten wir wieder zu Hause mit einer großen Portion an wunderbaren Erinnerungen und Erlebnissen. Teresa und Sara,4c

  • Ausdauertraining mit Spiel und Spaß

    Mehr als 40 Schüler:innen unserer Schule nahmen im heurigen Schuljahr an der unverbindlichen Übung Ausdauersport teil und nutzten dabei vielfältige Möglichkeiten, um die eigene Ausdauer meist spielerisch zu verbessern und dabei Spaß zu haben. Ein besonderes Highlight war sicherlich der Ausflug in die Auster Eggenberg. Dabei hatten die Schüler:innen die Möglichkeit, ihre Schwimmtechnik zu verbessern und ihre Ausdauer im Wasser zu testen. Viele nutzten dabei auch die Gelegenheit für spektakuläre Sprungversuche vom 3-Meter-Sprungturm oder für eine kleine Stärkung (Pommes) im Sportbuffet. Treffsicherheit war hingegen beim erstmals durchgeführten Laser Run gefragt. Nach einer zweistündigen Trainingseinheit mit Anna-Sophie aus der 2c-Klasse (sie ist eine der besten Sportschützinnen der Steiermark in ihrer Altersklasse) sowie ihrem Vater Klaus Kendler ging es beim Abschlussbewerb nicht nur um schnelles Laufen, sondern auch um präzises Zielen mit den Laserpistolen. Auch hier konnte man sich von der Ausdauer und Geschicklichkeit unserer Lernenden überzeugen. Neben dem sportlichen Aspekt konnten durch die Teilnahme von vielen Schüler:innen aus verschiedenen Klassen auch neue Freundschaften geknüpft werden. Wir freuen uns bereits auf den Herbst, wo am 7.10.2023 mit dem Graz Marathon das erste große Sporthighlight auf uns wartet. Rene Masser

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