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Auf ihre Weise eine ganz besondere Reise

In Versen berichtete die 4d über ihre poetische und auch nachdenkliche Reise nach Steyr und Mauthausen.


Donnerstagfrüh um acht,

hat uns die Sonne entgegengelacht.

Voller Vorfreude stiegen wir in den Bus,

und schon bald sahen wir die Steyr- den Fluss.

Wir besichtigten die Altstadt von Steyr geschwind,

zum Glück wehte nicht so viel Wind.

Nach einer spannenden Führung machten wir eine Mittagspause,

die meisten holten sich eine feine Jause.


Danach besuchten wir das KZ in Mauthausen.

Die Stimmung war sehr bedrückt.


Anschließend in unserer Bleibe,

sahen wir die Betten, bequem wie aus Seide.

Nach einem guten Abendschmaus,

gingen wir zu einem Spaziergang hinaus.

Am Abend saßen wir gemütlich im Park,

und redeten über diesen Tag.

Müde gingen wir schlafen,

und freuten uns schon auf den Floßhafen.


Auch am zweiten Tag hatten wir mit dem Wetter Glück,

besonders nach dem guten Frühstück.

Dann ging schon weiter unsere Reise,

dabei waren wir nicht immer leise.

Im Bus wurde gelacht, getanzt und gesungen

und sogar die Hüften geschwungen.

Die Stimmung war weiterhin top

und wir machten einen Zwischenstopp.

Beim Besucherzentrum Nationalpark Kalkalpen gab es viel zu entdecken,

sogar ein Haus mit Rieseninsekten.

Weiter ging es zum Ufer der Enns aufs Floß,

die Vorfreude war riesengroß.

Auch der Hunger meldete sich immer mehr,

denn unsere Mägen waren leer.

Der Ennsburger hat uns allen köstlich geschmeckt

und unsere Lebensgeister wieder erweckt.

Schon gegen Schluss,

fiel Timo in den Fluss.

Er war etwas verwirrt,

aber zum Glück ist ihm nichts passiert.

Über die Hängebrücke zu gehen, kostete Überwindung,

trotzdem ist sie eine tolle Erfindung.

Der Ausflug war schön,

hoffentlich gibt es ein Wiedersehen.



Viktoria Saran und Leonie Großschedl (4d)

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