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- Gelungenes Schulfest
Am 29. Juni 2024 fand auf der Pfarrwiese erneut unser beeindruckendes Schulfest statt. Mit insgesamt 1.300 Besucher:innen war die Veranstaltung ein voller Erfolg. Unter den 700 aktiven Helfer:innen befanden sich 397 Schüler:innen sowie 45 Lehrkräfte und viele Eltern, die mit großem Engagement zum Gelingen des Festes beitrugen. Die Schulaufführungen waren ein besonderes Highlight. Unsere talentierten Schüler:innen zeigten ihr Können in verschiedenen Darbietungen – von Theaterstücken über Tanzvorführungen bis hin zu musikalischen Einlagen. Die Zuschauer:innen waren begeistert und spendeten reichlich Applaus. Direktor Rauch fand dafür viele würdigende Worte. Auch emotionale Momente fehlten nicht: Wir verabschiedeten zwei unserer treuen Mitarbeiter. Julius Lackner, unser langjähriger Schulwart, der mit seinem Einsatz und Engagement das Schulgebäude hegte und pflegte, tritt seine wohlverdiente Pension an und unseren großartigen Lehrer Patrick Masser wünschen wir bei seiner neuen Aufgabe viel Glück. Ihre jahrelange Arbeit prägte unsere Schule, und wir werden sie vermissen. Nicht zu vergessen, unsere Schüler:innen der 4. Klassen, die mit diesem Fest den Abschied von Ihrer Schulzeit in Dobl feierten. Ein weiteres Highlight waren die Gewinne der Tombola. Viele Besucher:innen hatten ihr Glück versucht und konnten sich über großartige Preise freuen. Eine Vielzahl von regionalen Sponsoren haben so auch einen bedeutenden Beitrag für unsere Schule geleistet. Einen herzlichen Dank dafür! Die Einnahmen aus dem Losverkauf fließen direkt in Anschaffungen für unsere Lernenden – sei es für neue Bücher, Sportgeräte oder andere Bildungsmaterialien. Wir möchten uns herzlich bei allen Beteiligten bedanken: den Organisator:innen, den Helfer:innen, den Künstler:innen und natürlich auch bei den Besucher:innen. Ihr habt dieses Schulfest zu einem unvergesslichen Ereignis gemacht. Wir freuen uns schon heute auf das nächste Schuljahr und viele weitere gelungene Veranstaltungen! Der Elternverein der PMS Dobl
- Tanz, Spaß und große Abschiede – unser diesjähriges Sommerfest
Bei unserem Sommerfest am 29.06.24 konnte nicht nur die Sonne am Himmel, sondern vor allem auch unsere Lernenden durch vielfältige Performances strahlen. „Heiß, heißer, heute!“, dachten sich wohl alle, die sich am Samstag auf der Pfarrwiese in Dobl zusammenfanden, um unserer Veranstaltung beizuwohnen. Trotz des tropischen Wetters hatten alle Besucher:innen sichtlich Spaß und konnten durch die köstlichen Essensangebote und erfrischenden Getränke, welche vom Elternverein und den Lehrpersonen verkauft wurden, das rege Treiben auf der Bühne interessiert verfolgen. Von toll choreografierten Tänzen, schönen Liedern und Showeinlagen bis hin zu vielfältigen Preisen wie bunten Klassenkörben wurde vieles geboten. Die wohl gefühlvollsten Momente waren dabei eine Reihe unterschiedlicher Verabschiedungen: Nach vielen gemeinsamen Jahren bedankten und verabschiedeten sich die einzelnen Klassen auf der Bühne von ihrem geliebten Schulwart Julius Lackner, welcher im Herbst die Schule verlassen und in seine wohlverdiente Pension starten wird. Weitere Abschiede folgten von Frau Hirschmann, Herrn Masser und Frau Rieser, die sich im nächsten Schuljahr neuen beruflichen Herausforderungen stellen werden. Besonders für die 4. Klassen ist die Verabschiedung beim Schulfest eine langjährige Tradition, bei welcher sie ihre Kreativität und Wortgewandtheit bei einer eigens erarbeiteten Performance unter Beweis stellen konnten. In diesem Sinne wünschen wir all unseren Absolvent:innen viel Erfolg bei ihrem weiteren beruflichen und privaten Werdegang, freuen uns auf künftige Besuche und sind bereits gespannt, welche Pfade sie nach der Erforschung des Dobler Weges erkunden werden. Auch in diesem Jahr zeigte unser Schulfest, wie gut die PMS Dobl als Gemeinschaft zusammenarbeitet und, dass alle zusammen an einem Strang ziehen. Deshalb geht an dieser Stelle ein großer Dank an die Schulleitung, die Schwestern, den emsigen Elternverein, die Schüler:innen, die Lehrer:innen und alle weiteren beteiligten Personen, ohne die solch ein gelungenes Schulfest nicht möglich gewesen wäre. Danke für ein gemeinsames Abschlussevent, welches uns gut in Erinnerung bleiben wird, bis wir uns nach den erholsamen Sommermonaten erneut auf unserer gemeinsamen schulischen Reise im Herbst wiedersehen werden. Red.
- Was ist Nachhaltigkeit für dich?
Diese Fragen beantworteten die 3a und die 3d in ihren Bildern für den diesjährigen Raiffeisenbank-Zeichenwettbewerb, wobei drei großartige Siegeszeichnungen gekürt wurden. Ganz unter dem Thema „Nachhaltigkeit“ nahm Frau Ziegerhofer mit ihren BE-Klassen, der 3a und der 3d, am besagten Wettbewerb teil, wobei sich die Lernenden individuell mit Fragen wie „Was können wir für Nachhaltigkeit tun?“, „Welche Bereiche betrifft das?“ oder „Was muss in unseren Köpfen passieren, damit sich ‚nachhaltig‘ etwas ändert?“ beschäftigten. Der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt und es wurde mit unterschiedlichsten Materialien von farbigem Karton, Acrylfarben, Wachsmalkreiden bis hin zu Kohlestiften und Bleistiften alles verwendet. Bei den Kunstwerken ging es dabei jedoch nicht nur um eine ästhetische Gestaltung, sondern ebenso um die Gesamtwirkung, Eigenständigkeit und Originalität der Arbeiten. Alle Teilnehmenden haben sich sichtlich bemüht und viele Gedanken zur Thematik gemacht. Eine herzliche Gratulation geht deshalb an alle, die mitgemacht und eine beeindruckende selbstständige Zeichnung erschaffen haben. Besonders wollen wir jedoch unserem Gewinner Sebastian Neumann (3a) sowie den Gewinnerinnen Sarah-Marie Blattl (3d) und Kristina Sonnleitner (3d) auf schulinterner Ebene gratulieren, die von einer Jury ausgezeichnet worden sind. Dabei bestand der Preis aus hochwertigen Zeichen- und Malutensilien sowie einem Kinogutschein, worüber sich unser Künstler und die beiden Künstlerinnen sichtlich freuten. Dies war wohl eine künstlerische Erfahrung, die allen Teilnehmenden „nachhaltig“ in Erinnerung bleiben wird. Red.
- Schlösser, Burgen, Berge…
Wir, zwei Schülerinnen aus der 1b- und 1d-Klasse, möchten kurz von unserer ersten gemeinsamen Schullandwoche im Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen erzählen. MONTAG: Am ersten Tag waren wir in der Geowerkstatt in Gams, dort haben wir selbst aus Steinen Schmuck hergestellt. Ebenso waren wir in der Nothklamm und haben die Kraushöhle erforscht. Das Wetter war anfangs nicht ganz auf unserer Seite, aber davon haben wir uns den Spaß nicht verderben lassen. Insgesamt war es ein toller erster Tag, bevor wir am Abend bei unserer Unterkunft im Schloss Kassegg angekommen sind. DIENSTAG: Am zweiten Tag haben wir die Burg Gallenstein erobert. Es war ein langer und steiler Weg hinauf, doch wir haben ihn alle gemeinsam gemeistert. Auf der Burg haben wir dann selbst mit Kostümen ein lustiges Schauspiel vorgeführt. Eine Schatzsuche war am Schloss ebenfalls für uns vorbereitet. Am Abend gab es noch eine spannende Nachtwanderung, bei der alle ihren Mut bewiesen haben. MITTWOCH: Am Mittwoch ging es für uns nach einem Spiele-Vormittag und nach dem Mittagessen zu einem Hochseilgarten. Mit professioneller Ausrüstung starteten wir dann die vielen unterschiedlichen Kletter-Parcours und hatten in den luftigen Höhen eine Menge Spaß! DONNERSTAG: Auch am vorletzten Tag waren wir viel in der Natur und gingen z.B. auf Spurensuche im Wald, lernten einiges über Tierspuren und hatten in kleinen Gruppen ebenso einen Orientierungslauf. Mit einer Karte und einem Kompass ging es dann für uns auch schon los. Natürlich haben alle Gruppen selbstständig wieder zurück zum Schloss gefunden! Den letzten Tag ließen wir dann noch mit einem Filmabend und mit vielen Snacks ausklingen. FREITAG: Nach unserer Abreise am Freitag ging es für uns noch zu einem letzten Zwischenstopp zum Erzberg. Mit einem über 1200 PS starken Hauly fuhren wir den hohen Berg hinauf, wo es dann später mit einem alten Zug tief ins Innere des Erzberges ging. Nach einem leckeren Mittagessen begann auch schon die Heimreise. Unsere erste Schullandwoche an der PMS Dobl war ein tolles Erlebnis und wird uns noch lange in Erinnerung bleiben, wir freuen uns schon sehr auf die nächsten gemeinsamen Reisen! Lana (1b), Mia (1d)
- Auf Wiedersehen!
Die Schüler:innen der 4c Klasse verabschieden sich von der PMS Dobl mit Stilblüten, die sich in 4 Jahren Deutschunterricht in unterschiedlichen Texten angesammelt haben: · In einer Mindmap über Orang-Utans wurde aus Augenwülsten „Würstel über den Augen“. · Eine nette Umschreibung aus einer Personenbeschreibung: Meine Mama ist groß und stark aufgebaut. · Es ist kein gutes Zeichen für die Klassengemeinschaft, wenn du Klassenkameratten hast. · In der Nacherzählung einer Sage wurde aus dem dumpfen Flügelschlagen eines Drachen das Flügelschlagen vom Dumpf. · In einer Gruselgeschichte tauchten abscheuliche Spuckgestalten auf. · Ein interessantes Fremdwort mit der Vorsilbe re-: Reh · Es gibt auch politisch unkorrekte Krankheiten: Polenallergie · Der Ehemann war todesglücklich, dass es seiner Frau gut ging. · Es gibt immer wieder neue Berufe, wie zum Beispiel Schulpsycholochen. · Eine interessante Werbung: Dem Kunden wird versprochen, dass er damit frischen Mundgeruch hat. · Und unsere Nummer 1 unter den Stilblüten: Wer kennt nicht das berühmte Märchen vom Aschenpudel? Eure 4c
- Geschicklichkeitstraining beim Laserrun
Treffsicherheit war beim Laser Run der dritten Klassen gefragt. Die Schüler:innen hatten die einmalige Gelegenheit, den Umgang mit Lasergewehren und -pistolen zu erproben. Dies geschah unter der fachkundigen Anleitung von Klaus Kendler und seiner Tochter Anna-Sophie aus der 3 c (sie ist einer der besten Sportschützinnen der Steiermark in ihrer Altersklasse). Besonders beeindruckend war dabei der abschließende Laserrun. Dabei ging es nicht nur um schnelles Laufen, sondern auch um präzises Zielen mit den Laserpistolen. Hier konnte man sich von der Ausdauer und Geschicklichkeit unserer Schüler:innen überzeugen. Rene Masser
- Il nostro viaggio a Trieste – Unsere Reise nach Triest
Da unsere Italienexkursion im Vorjahr eine wirklich wunderschöne Erfahrung für alle Beteiligten war, unternahm die Italienischgruppe der vierten Klassen auch in diesem Schuljahr einen Ausflug in unser traumhaftes Nachbarland Italien – stets eine Reise wert! Die Italienischschüler:innen waren sehr begeistert von dieser dreitägigen Sprach- und Kulturreise, die uns vom 13. bis 15. März nach Triest führte, wodurch das Verständnis und das Interesse für ein anderes Land sowie dessen Kultur und Sprache noch verstärkt wurde und sie das Erlernte in vielen Gelegenheiten praktisch anwenden konnten. Einige Schüler:innen geben uns Einblicke in das Wahlpflichtfach Italienisch und erinnern sich auch gerne an diese Exkursion zurück, die für sie ein Highlight ihrer gesamten Schulzeit darstellt: Das Wahlpflichtfach Italienisch startet ab der dritten Klasse. Es macht uns sehr viel Spaß, weil wir auch sehr viel frei arbeiten dürfen. Der Unterricht ist so organisiert, dass wir meistens eine Stunde gebundenen Unterricht haben, in der wir die Grammatik lernen, aber auch Spiele machen, Dialoge üben und auch etwas über die Landeskunde erfahren. In der zweiten Stunde dürfen wir frei an unserem Stationenplan arbeiten, der über einen längeren Zeitraum geht. Dort haben wir ganz viele verschiedene Aufgaben zu lösen. Auch der gemeinsame Unterricht ist sehr interessant und man arbeitet effektiv. Wir können das Wahlpflichtfach nur jedem empfehlen. Für gewöhnlich fährt man in der vierten Klasse, also im zweiten Lernjahr, auf eine aufregende Reise nach Italien. Alles im Unterricht Gelernte konnten wir bei unserer Reise anwenden, wie zum Beispiel nach dem Weg fragen oder Essen bestellen. Das Wahlpflichtfach ist vor allem sinnvoll, wenn man oft nach Italien fährt oder in eine weiterführende Schule gehen möchte, wo der Schwerpunkt auf Sprachen liegt. Rückblickend kann man sagen, dass es eine gute Entscheidung war, Italienisch zu wählen, da es uns sehr großen Spaß macht. Ciao! (Theresa Weinzettl, Marie Sophie Hirtenfellner, 4d) Unser erster Zwischenstopp war die Lavendelstadt Venzone, die wir uns in Kleingruppen auch selbstständig anschauen durften. Danach sind wir nach Palmanova weitergefahren und haben die Innenstadt besichtigt, wo am Hauptplatz unsere erste kurze Präsentation gehalten wurde, anschließend durften wir dann auch diese Stadt eigenständig erkunden. Am Ende sind wir noch in ein Outlet gefahren und konnten dort eine kurze Shoppingtour einlegen. Nach einem Stopp am Meer, um Fotos zu machen, haben wir in unserem schönen Hotel eingecheckt und uns am Abend noch in einem Restaurant zu einem gemütlichen Abendessen zusammengesetzt. (Chiara Dunkel, Livia Linke, Theresa Schmid, Lisa-Marie Wenzel, 4d) Wir haben uns für das Wahlpflichtfach Italienisch entschieden, weil man eine sehr schöne Fremdsprache lernt. Während unserer Exkursion nach Triest haben wir uns einige Sehenswürdigkeiten angesehen. Am zweiten Tag waren wir zum Beispiel im Schloss Miramare, das uns von einer Gruppe kurz vorgestellt wurde. Das Schloss ist sehr schön und es besitzt einen großen Park mit prächtiger Dekoration, die Aussicht war wunderbar. Am Nachmittag erkundeten wir auch das historische Zentrum von Triest, unter anderem das römische Forum und die Kathedrale, wo uns einige wichtige Informationen präsentiert wurden. Am Abend waren wir in einem Restaurant, dort gab es sehr leckeres Essen. Am dritten Tag besichtigten wir noch Muggia, nahe der Grenze und das slowenische Koper. Es war sehr schön, das Meer zu sehen und mit der Italienischgruppe unterwegs zu sein. Die Reise nach Triest machte sehr viel Spaß und war somit das Highlight des Jahres. (Simon Reisenhofer 4a, Jule Jost, Tobias Grinschgl 4b, Chiara Moik 4c)
- Von Handständen, Spielen und Eye-Patches – eine Schullandwoche in Bleiburg
Für die 1a und 1c ging die erste Schullandwoche in der PMS Dobl nach Bleiburg, ins schöne Kärnten, wo sie vieles erleben konnten: Vom 03.06.24 bis 7.06.2024 fuhren wir nach Bleiburg ins Bundesland Kärnten, nahe der slowenischen Grenze. Alle waren sehr aufgeregt. Um 8:10 Uhr packten wir unsere Koffer in den großen Reisebus und stiegen dort ein. Endlich ging die Schullandwoche für uns los. Nach einer eineinhalbstündigen Fahrt waren wir bei der schönen Jufa-Anlage in Bleiburg angekommen. Das Highlight der Anlage war die Möglichkeit, Discgolf und Billiard sowie Dart zu spielen. Es gab auch ein Lufttrampolin. Nachdem alle ihre Zimmer bezogen hatten, bekamen wir eine Rundführung durch das ganze Hotel. Der erste Nachmittag in Bleiburg in der Sport- und Kletterhalle war sehr lustig. Am Abend nach dem Film “Coco” schliefen wir, zurück in der Unterkunft, alle zeitig ein. Den ganzen Dienstag verbrachten wir im Wald und im Gelände, wo wir zum Beispiel durch ein künstliches Spinnennetz durchkrabbelten (Teamaufgabe), eine Wasserleitung oder eine Kugelbahn bauen konnten und vieles mehr. Weiters hatten wir um das Jufa herum beim Orientierungslauf unsere Kartenkünste bewiesen. Am Nachmittag waren beide Klassen gemeinsam wandern. An diesem Abend hatten vor allem die Mädels der 1c sehr viel Spaß, denn sie führten einen „Beauty-Abend“ durch. Sogar die Lehrer hatten sich mitreißen lassen und trugen Eye-Patches. Am dritten Tag wurde es besonders spannend. Nach dem guten Frühstück arbeiteten wir erneut an unserem Teambuilding und lösten zahlreiche Aufgaben. Am Nachmittag fuhren wir an einen Badesee zum Floßbauen, doch nach etwa 20 Minuten auf dem Wasser mussten wir unser selbstgebautes Floß auch schon wieder abbauen. Die spätere Nachtwanderung war von vielen das Highlight und zuvor konnten wir beim wunderschönen Sonnenuntergang viele Fotos machen. Am Donnerstagvormittag tanzte die 1c Hip Hop (Streetdance) im Tanzstudio und studierte eine Choreographie ein. Da die 1a diesen Programmpunkt bereits am Dienstag erledigt hatte, nahmen sie stattdessen an einem spaßigen Orientierungslauf teil. Am Abend hatten wir ein erfolgreiches Handstand-Battle beim Lagerfeuer. Von den Lehrern hat sich Herr Hofer gemeldet, um mitzumachen. Er hat aber leider verloren. Nach dem Besuch der Obir-Tropfsteinhöhle und einem Besuch in der Pizzeria kehrten wir am Freitag erfolgreich nach Dobl zurück. Somit war die erlebnisreiche und spaßige Woche vorbei. Alle Kinder freuten sich schon wieder auf Zuhause, um von ihrer großartigen Schullandwoche zu berichten. P.S.: Seien Sie uns nicht böse, Herr Hofer ;) Sophie Auinger, Franziska Kainz, Anja Reininger
- Es werde Licht!
Im heurigen Schuljahr wurden erstmals Lichtkästen im Werkunterricht hergestellt, wobei nicht nur die Endprodukte der Lernenden der 4a, sondern ebenso ihre Leistungen strahlen konnten. Neben der stabilen Holzkonstruktion war die große Herausforderung, selbstständig ein Beleuchtungskonzept zu erstellen. Da die Frontplatten individuell gestaltet wurden, musste auch die Verkabelung und die Dichte der LED-Lämpchen angepasst werden. Bei der Gestaltung besagter Platte konnten sich die Schüler:innen kreativ austoben und haben dabei unterschiedlichste Motive designt und mit einer Laubsäge ausgeschnitten. Dabei ist hervorzuheben, dass die Schüler:innen eine Platine herstellen mussten, welche die Vorwiderstände für die LEDs beherbergen sollte. Die Beleuchtungskästen wiesen weiters einen selbst konzipierten Schalter auf, welcher am Gehäuse versteckt angebracht, bzw. eingebaut sein sollte. Dabei war jede Konstruktion erlaubt und die Konzepte reichten vom einfachen Knebelschalter bis hin zum Drehschalter. Während den Arbeiten wurden Aspekte wie die Nachhaltigkeit elektronischer Geräte, geplante Obsoleszenz und Miniaturisierung von Schaltungen kritisch reflektiert. Da im Zuge der Differenzierung auch fertige LED-Bänder verbaut wurden, konnten sich die Schüler:innen mit der Preis/Wert Spanne verkaufter technischer Geräte auseinandersetzen. Die atmosphärischen Lichtkonstruktionen sprechen dabei für sich und zeigen die vielfältigen Kompetenzen unserer Lernenden, welche sie in wochenlanger Feinarbeit erarbeiten konnten. Erwin Lackner
- Salzburg, wir kommen!
Die Klassensprecher der 3b- und 3c-Klasse – Felix Schiller, Klara El Shabba, Anna Sophie Ussner und Nico Weicher - beantworteten im Interview Fragen zur Schullandwoche. Wie es ihnen gefallen hat und was sie dabei gelernt haben, erfahrt ihr hier: Wann und wo fand eure Schullandwoche statt? Felix: Wir waren vom 13. bis 17. Mai in Altenmarkt im Pongau, das ist in Salzburg, und waren im JUFA im Ort untergebracht. Von dort aus haben wir die Umgebung erkundet. Was war dein persönliches Highlight? Klara: Die Therme Amade, weil es echt spaßig dort war. Vor allem die Rutschen und der Wasserstrudel im Außenbereich waren super. Felix: Mein Highlight war die Eisriesenwelt, weil es sehr beeindruckend war, wie über die Zeit auf natürliche Weise so riesige Eisfiguren entstehen können. Außerdem war die Aussicht vom Höhleneingang aus wirklich sehr schön. Wir waren immerhin auf 1.600 m Seehöhe. Anna: Mir sind auch die Therme und die Eisriesenwelt in besonderer Erinnerung geblieben. Aber die Stadt Salzburg war auch super, weil wir die Innenstadt selbständig erkunden durften. Nico: Die Eisriesenwelt! Die Burg Hohenwerfen war auch toll, da man dort mit der Führung viele Einblicke ins frühere Leben bekam. Außerdem war die Greifvogelschau beeindruckend. Man hat gesehen, wie die Vögel jagen und wie Trainer sie darauf trainieren. Gab es besonders spannende Momente? Klara: Am ersten Tag waren wir im Kletterpark in Altenmarkt und dort überraschte uns der Regen. Felix: Es hat auch nicht nur ein bisschen geregnet, sondern es hat wirklich geschüttet! Die Gondelfahrt zur Eisriesenhöhle war für manche eine richtige Herausforderung, weil einige Höhenangst hatten und die Gondel im Wind stark schaukelte. Anna: Der Weg zur Eisriesenhöhle war atemberaubend. Aber für mich persönlich gab es gar nicht einen einzelnen spannenden Moment, es gab so viele coole Sachen! Nico: Bei der Greifvogelschau flogen die Vögel ganz knapp über die Köpfe, da hat man wirklich kurz einen Schreck bekommen und den Kopf eingezogen. Was hast du dazugelernt? Klara: Beim Bogenschießen habe ich gelernt, wie ich einen Bogen richtig halte und genau ziele. Felix: Ich hätte mir nicht gedacht, dass in Österreich die größte Eisriesenhöhle der Welt ist. Sie geht 42km in den Berg hinein. Nico: Bei der Himmelsleiter im Kletterpark hat man richtig gemerkt, dass man allein nicht hinaufkommt und es Teamwork braucht. Generell hat man oft die Zusammenarbeit mit anderen in der Schullandwoche gebraucht. Das ist echt wichtig. Anna: Bei der Highlights-Führung im Haus der Natur hat man viel Interessantes erfahren. Zum Beispiel zur Mondlandung oder zu gewissen Tieren wie dem Seeelefanten. Wie sah das Abendprogramm aus? Anna: Wir konnten aus verschiedenen Möglichkeiten wählen: Lesen, Brett- oder Gesellschaftsspiele, Beachvolleyball oder Fußball. Nico: Es war cool, dass es immer das gleiche Abendprogramm gab, so konnte man jeden Tag etwas anderes ausprobieren. Klara: Ich habe zum Beispiel meistens mit Freunden Volleyball gespielt und einmal auch eine Runde Werwolf. Felix Schiller, Klara El Shabba (3b), Anna Sophie Ussner, Nico Weicher (3c)
- Vienna calling!
Vom 13.05.24 bis zum 17.05.24 durften wir unsere schöne Landeshauptstadt erkunden. All das (und noch vieles mehr) haben wir in Wien erlebt: Montag: Am ersten Tag war um 8 Uhr Treffpunkt, damit wir rechtzeitig losfahren konnten. Die Busfahrt nach Wien war sehr lange, aber auch sehr lustig. Als wir angekommen waren, hatten wir unser Gepäck abgelegt und dann gingen wir in die Innenstadt, wo wir eine Rallye um den Stephansdom machten. Danach hatten wir etwas Freizeit und machten uns anschließend auf den Weg zur ORF-Backstage-Tour. Dort haben wir erfahren, was die Aufgaben des ORFs sind und wie ein Greenscreen funktioniert. Nach diesem spannenden Tag fuhren wir zurück zum Jufa und hatten dort noch etwas Zeit, um uns einzuleben. Um 22:30 Uhr war Nachtruhe und wir gingen, natürlich pünktlich wie die Uhr, schlafen. Dienstag: Am zweiten Tag bekamen wir eine Führung durch das Parlament. Die Führung war sehr spannend und wir konnten unser Wissen, welches wir in den VU-Stunden aus den letzten Wochen und Monaten erworben hatten, unter Beweis stellen. Nach der Parlamentsführung fuhren wir direkt zur UNO City, wo wir eine sehr informative Führung durch alle Gebäude des Komplexes bekamen. Gestärkt und ausgeruht von unserer Mittagspause hatten wir daraufhin eine spannende Führung durch das Technische Museum, dabei konnten wir vieles ausprobieren und uns auch frei durch die Räumlichkeiten bewegen. Nun hieß es, sich schnell bei einem Abendessen zu stärken und sich ordentlich herauszuputzen. Wir hörten „Vienna“ schon „callen“, als wir uns auf den Weg zum Musical „Rock me Amadeus“ ins Ronacher aufmachten. Dieser Punkt war für alle Beteiligten ein absolutes Highlight. Mittwoch: Erneut beim Parlament angekommen, durften wir uns am dritten Tag einen Ausschnitt aus einer Nationalratssitzung live ansehen. Danach spazierten wir direkt weiter zum „Time Travel“, wo wir einen guten Einblick in die Geschichte von Wien erleben konnten. Als letzter Programmpunkt stand uns noch ein Besuch im Naturhistorischen Museum bevor, wo wir eine Führung zum Thema „Rekorde im Tierreich“ hatten. Zurück im Jufa folgte nach dem Abendessen ein sehr lustiger Spieleabend. Donnerstag: Am vierten Tag gingen wir zuerst ins Sisi Museum. Es war sehr interessant und auch wunderschön. Danach gingen wir zum Tiergarten Schönbrunn, wo wir eine Führung hatten, bei der wir selbst bestimmen konnten, welche Tiere genau wir uns ansehen wollten. Nun kam, auf was wir alle schon sehnsüchtig gewartet hatten: der Prater! Von Geisterbahnen bis hin zu Looping-Achterbahnen war alles dabei, was unser Herz begehrte. Um 18:30 Uhr stärkten wir uns dann vor Ort im Rollercoaster Restaurant, in welchem das Essen per Achterbahnfahrt zu unseren Tischen kam und einige Lichtershows folgten. Danach durften wir nochmals in den Prater. Freitag: Schon sehr früh fuhren wir am letzten Tag mit der U-Bahn nach Seestadt zum „Dialog im Dunkeln“. Dieser Punkt war mal etwas anderes als sonst, da wir ganz neue Erfahrungen sammeln konnten, die auch hilfreich fürs Leben sind. Man konnte am eigenen Leib erfahren, welche Herausforderungen eine Einschränkung des Sehsinns für den eigenen Alltag bedeuten würden. Danach sind wir zum Ernst Happel Stadion gefahren, wo unser Bus schon auf die Heimreise wartete. Müde, aber zufrieden, kamen wir wieder in Dobl an und berichteten unseren Familien von vielen neuen gemeinsamen Erlebnissen, die wir bestimmt nie vergessen werden. Emily Müller, Katharina Salzger, Ellena Rainer (4a)
- „They see me rolling“ – kreative Kugelbahnen
Für die Schüler:innen der 1. Klassen gab es in diesem Schuljahr einen klasseninternen Gruppenwettbewerb zum Thema „Papierkugelbahn“ im Unterrichtsgegenstand Technik und Design, der Kreativität und Zusammenhalt förderte. Im Vordergrund standen hierbei einerseits die Teamarbeit sowie das Kennenlernen des Materials Papier. Mittels verschiedener Versuche und dem Ausprobieren unterschiedlichster Falt- und Klebetechniken wurde die Festigkeit und Stabilität von Papier erprobt. Nach dieser Erprobung ging es ans Planen der Kugelbahnen. Jede Gruppe hatte die Möglichkeit, einen eigenen individuellen Schwerpunkt zu setzen. Die Ideenvielfalt reichte hierbei von „Flower Power“ bis zu „Schnelligkeit“. Zwei Gruppen nahmen außerdem am Wettbewerb „Papier macht Schule“ teil. „Das Arbeiten an der Papierkugelbahn hat uns wirklich Spaß bereitet. Besondere Freude hatten wir an der Gestaltung unserer Kugelbahn, vor allem am Design der Blumen. Es war super, dass wir gemeinsam als Team an diesem Projekt arbeiten durften“, so das Team der Kugelbahn zum Thema „Flower Power“. Ein durchwegs gelungenes Projekt, bei dem der Spaß definitiv nicht zu kurz kam. Natalie Kröpfl











