1a und 1d unterwegs auf den Spuren von Abraham und Sara
Mit dem Leitsatz „Auf Gott vertrauen können“ machten sich die Schülerinnen und Schüler der 1a- und 1d-Klasse (bezugnehmend auf die Vernetzungsepoche „Die Menschwerdung“) auf eine biblische Reise ins Alte Testament. Dort lernten sie die Erzählung von Abraham und Sara kennen und wie das Leben als Nomade sein kann. Die dabei gemachten Gedanken münden in die folgenden Kurzaussagen, kleinen Dialoge, Kurzgeschichten und Bilder. Sogar ein Animationsfilm reflektiert diese biblischen Zeitreise:
Marie Sophie (1d): Ein Dialog zwischen Abraham und Sara: „Sara: Unglaublich! Wir sind schon so alt und haben einen Sohn bekommen! Abraham: Ja, du hast Recht. Aber was auf Gott vertraut, wird nicht enttäuscht!“
Ein alternatives Ende der Erzählung von Abraham und Sara findet Miriam aus der 1d: Abraham und Sara leben in einem Haus mit vielen Tieren. Sie hatten keine Kinder, deshalb waren sie sehr einsam. Als Sara dann die Idee hatte, sich Tiere zuzulegen, war ihr Leben schon ein bisschen bunter und so leben sie jetzt glücklich mit ihren Tieren.“
Kiara (1d): Sara kann es nicht fassen: „Ich kann es nicht glauben, ich bekomme ein Baby!“
Oliver aus der 1a hat die Geschichte neu erzählt: Gott sagt: Geh fort von hier ich bringe dich in ein anders Land. Ich will dich segnen. Ich mach dich zum Vater eines großen Volkes. Abraham sagt: Ich soll fortziehen? In ein anderes Land? Sara sagt: Ich fürchte mich davor, in ein anderes Land zu ziehen! Nach einem langen Gespräch entscheiden sie sich dafür wegzuziehen mit all ihren Tieren, Neffen und noch ein paar Menschen. Gott sagt: Dies ist das Land ich geb´ es dir und deinen Kindern. Viele Jahre vergehen: Abraham ist schon sehr alt gleich wie Sara, da kommen drei Männer zu Besuch und sagten: „Sara wird nächste Jahr ein Kind bekommen!“
Simone Kraßnitzer
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