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- Fasten – Zeit der Einkehr
Die Fastenzeit an unserer Schule „Kehre um und glaube an das Evangelium“. Mit diesen Worten empfingen unsere ersten Klassen in diesem Jahr wieder das Aschenkreuz. Für viele Schülerinnen und Schüler war dieser katholische Ritus der Aschensegnung und des Aschenkreuzes eine besondere Erfahrung und ein feierlicher Start in die Fastenzeit. Die darauffolgende Fastenzeit, die unter dem Motto „Aufeinander zugehen“ stand, war geprägt von zahlreichen Projekten für den Frieden (Gestaltung von Ostergrüßen im Religionsunterricht, Osterbazar, Wall of Peace, …). Auch im Rahmen unserer Osterwallfahrt konnte eine Aktion zugunsten ukrainischer Hilfsprojekte gesetzt werden. Gehen für den Frieden – Go4peace – brachte nicht nur mehr als 300 Schülerinnen und Schüler und deren Lehrkräfte in Bewegung, sondern förderte auch eine große Welle der Hilfsbereitschaft. Unsere Tradition, am letzten Tag vor den Osterferien von Dobl nach Tobelbad zu gehen (siehe eigenen Homepage-Beitrag), um dort gemeinsam Gottesdienst zu feiern, ermöglichte nicht nur gemeinsames Unterwegssein, miteinander sprechen, zuhören und lachen, sondern auch das Aufeinander zugehen und das Denken an jene Menschen, die unsere Hilfe jetzt so dringend brauchen. Danke all jenen, die mit so viel Einsatz und Engagement all unsere Projekte unterstützt haben. Simone Rieser
- Kaiserlich
Hoher Besuch am Faschingdienstag: Das Kaiserpaar gibt sich im Lehrerzimmer die Ehre! Damit hatten weder Pinki-Schoasch, Einhorn-Steffi, Maurer-David, Hippie-Reni noch Bieni-Sabini gerechnet, dass sich just am Faschingdienstag allen Widrigkeiten zum Trotz der Kaiser und seine Kaiserin zum großen Dobler Krapfentanz am Oberberg einfinden würden. Da freute sich die Kicker-Steffi, die sich bereits vorsorglich in die Nationalfarben gehüllt hatte. Auch die Rosen-Franzi und die Sonnenblumen-Angie strahlten um die Wette. Eulenspiegel-Andrea konnte mit ihren Späßen dem hohen Paar sogar ein Schmunzeln entlocken. Der Bertl-Cop und Didi-Skywalker sorgten schließlich dafür, dass weder die Gauner-Lisi, der giftige Stephanos-Frosch noch die rote Geister-Babsi Unruhe stiften konnten. Nur Simone-Sherlock kann das restlose Verschwinden aller anwesenden Krapfen bis zum heutigen Tag nicht erklären. Red.
- Actionday!
Steirische Leitbetriebe gewähren digitale Einblicke. Für die vierten Klassen gab es am 17. Februar 2022 die Möglichkeit, im Rahmen eines digitalen „Actiondays“ Informationen über Berufsfelder, Produktionsabläufe und Produktpaletten bekannter steirischer Firmen zu erlangen. Kerstin und David aus der 4a berichten: „Der Actionday war für uns sehr informativ. Wir erfuhren viel über bekannte steirische Firmen, beispielsweise die Andritz AG, Anton Paar oder EVG. Wegen der aktuellen Pandemie-Situation musste die Veranstaltung online stattfinden, aber über unsere Smartboards ließ sich alles gut mitverfolgen. Auch verschiedene Aufträge, die in kleinen Boxen angeliefert worden waren, durften wir ausführen. Das war sehr spannend und eine tolle Möglichkeit, etwas über die praktischen Arbeiten dieser Firmen zu erfahren.“ Viktoria Aldrian
- „Niceee News“
Die erste Ausgabe der Schülerzeitung der 3b-Klasse ist online! Die Idee einer digitalen Schülerzeitung kam auf, als im Medienschwerpunkt des Deutschunterrichts das Thema Zeitung im Fokus stand und von einer besonders motivierten Gruppe sogleich das Interesse bekundet wurde, selbst eine Schülerzeitung zu erstellen. Valentina, Kilian, Mira, Mark, Romy, Flo, Vivien und Daniel gründeten eine Redaktion, in der alle gleichberechtigt ihre Vorschläge einbringen konnten. Entscheidungen wurden demokratisch in der Gruppe getroffen. Im Vorfeld der Veröffentlichung wurden im Schulgebäude Flyer verteilt, die in jeder Klasse kurz vorgestellt wurden. Dem Deutschlehrer oblag lediglich die Koordinierung einzelner Arbeitsschritte und die Veröffentlichung. Link zu „Niceee News“ hier anklicken: https://sites.google.com/edulinu.com/news Deutschlehrer Thomas Gaar: „Sämtliche Arbeiten (Benennung der Zeitung, Layout, Gliederung, alle Texte, Interviews, das Korrekturlesen usw.) wurden von den Kindern eigenverantwortlich im Unterricht erledigt. Zudem haben sich die Kids privat selbständig per Chatgruppe organisiert und in ihrer Freizeit daran gearbeitet. Sie erstellten auch ein digitales Gewinnspiel, bei dem ein Rätsel gelöst werden muss, und wo es kleine Preise zu gewinnen gibt.“ Nachdem 250 bisher registrierte Online-Aufrufe ein reges Interesse an der Schülerzeitung belegen, soll eine weitere Ausgabe in den nächsten Wochen folgen. Man darf gespannt sein! Red.
- Projekte, Projekte und noch mehr Projekte
Kreatives Treiben während der Projektwoche vom 13. bis zum 17. Dezember 2021 Traditionell in der Adventszeit findet an der PMS Dobl eine Projektwoche statt, wo der reguläre Stundenplan durch einen angepassten Projekt-Stundenplan ersetzt wird. Während in den ersten Klassen der Fokus auf das Märchen gerichtet ist, werden in den höheren Schulstufen analoge Spiele entwickelt und Lieblingsbücher in „Stop motion“-Versionen verfilmt, stehen Persönlichkeiten des Mittelalters und der Renaissance im Blickpunkt, wird der Einzigartigkeit des Ichs nachgespürt, wird Nachhaltigkeit apostrophiert und werden die Aspekte der Globalisierung ausgeleuchtet. Schließlich bildet ein bunter Präsentationsreigen den Höhe- und Schlusspunkt einer ergiebigen und ereignisreichen Projektwoche. Red.
- Sammeln, hübsch verpacken, schenken, spenden
Die 3b-Klasse unterstützt in der Projektwoche mit Sachspenden das Ronald McDonald Haus Graz. Passend zum Projektthema „Einzigartig wie eine Schneeflocke“ wurden in der Projektwoche gegensätzliche Begrifflichkeiten wie „Egoismus versus Nächstenliebe“, „Vorurteil versus Aufgeschlossenheit“, „Rassismus versus Weltoffenheit“, „Gegeneinander versus Miteinander“, „Nachhaltigkeit versus Verschwendung“ ausführlich erörtert und gewonnene Erkenntnisse in die Tat umgesetzt. Schon in den Wochen vor Projektbeginn sammelten die Burschen und Mädchen der 3b-Klasse im privaten Umfeld allerlei Sachspenden (Spielzeug, Instrumente, Kostüme, Bücher…), die in der Projektwoche weihnachtlich verpackt und vor der Dobler Kirche an Frau Nina Reiterer, sie ist die Leiterin des Kinderhilfe Hauses Graz in der Nähe des LKH, übergeben. Die vielen Päckchen kommen schwerkranken Kindern und deren Familien zugute. Die Klasse erhielt zum Dank eine Urkunde und Süßigkeiten. „Nachhaltig handeln und gleichzeitig jemandem eine Freude bereiten“ wurde auch durch ein Upcycling-Projekt erreicht, das ebenfalls Teil der Projektwoche war. Alte Papierrollen, allerlei Gefäße und Wachsreste wurden dazu verwendet, um im Werkraum kunstvolle Kerzen-Geschenke herzustellen - selbst Erzeugtes, das von Herzen kommt! Thomas Gaar, Katharina Walter
- Gute Werke
Die 4c-Klasse sammelt und gestaltet auch heuer wieder für den guten Zweck. Mildtätigkeit gegenüber den Nächsten ist eine christliche Tugend, die in der 4c-Klasse schon lange geübt wird. Stets in den Wochen vor dem Weihnachtsfest werden die Kids aktiv. Galt der Einsatz in den vergangenen Jahren einem Tierheim, einer caritativen Einrichtung und dem Regenwaldschutz, so war es diesmal das Projekt "Kleine Schachtel - große Freude", das Unterstützung fand. Dabei geht es darum, Waisenkindern in Rumänien ein schönes Weihnachtsfest zu bereiten. So wurden Schuhschachteln in liebevoll gestaltete bunte Geschenkpakete verwandelt, befüllt mit allerlei gespendeten Stofftieren, Spielwaren, Schreibmaterial und Hygieneartikeln. Die Überreichung der Gaben an den "Verein zur Unterstützung von Waisenhäusern" erfolgte zu Beginn der Adventzeit in St. Josef, von wo aus sie den 1700 km langen Transport an die Ostgrenze Rumäniens antreten konnten. Patrick Masser
- Ein ganz besonderer Gast
Der Nikolaus war da. Auch in diesem Jahr war es am 6. Dezember wieder so weit. Der Heilige Nikolaus besuchte die ersten und vierten Klassen. Mit großen Augen, verschmitztem Lächeln und wissenden Blicken wurde den Worten des weißbärtigen Mannes gelauscht, der viel Positives und Lobenswertes zu berichten wusste, bisweilen auch etwas tadelte, aber schlussendlich an alle kleine Geschenke verteilte, über die sich nicht nur die Burschen und Mädchen der ersten Klassen freuten. Für mich als Begleiterin des Heiligen Nikolaus ist es einer der schönsten Momente im Jahr, wenn ich das Leuchten und Strahlen in den Augen von Klein und Groß sehe. Lieber Nikolaus, vielen Dank für deinen Besuch! Simone Rieser
- Darf es etwas größer sein?
Die Schülerinnen und Schüler der 3b Klasse überraschen ihre KVs mit einem großen Adventkalender. Im BE-Unterricht war man in den Stunden vor Beginn der Adventzeit eifrig bei der Sache, denn man wollte mit dem Werk unbedingt vor dem 1. Dezember fertig sein. Der mannshohe Adventkalender besteht aus 24 großformatigen Einzelbildern, die von den Kindern liebevoll mit individuell gewählten farbigen Motiven gestaltet wurden. Überraschung gelungen! Sabine Hierzberger
- „Augenblicke“
Die Krea-Gruppe der 3a/d gestaltet Bilder mit Durchblick. Assemblagen sind Kunstwerke, die eine plastische Collage auf einem Bilduntergrund darstellen, wodurch eine dreidimensionale reliefartige Oberfläche generiert wird. Gewählt wurde das Motiv des durch einen Schleier verdeckten Gesichts, das dem Ausdruck der Augen eine besondere Bedeutung verleiht. Auf die Gestaltung der Augenpartie musste daher besonderer Wert gelegt werden. Ein entsprechend drapierter Stoff erzeugt schließlich die illusionistische Wirkung auf den Betrachter. Sabine Hierzberger
- „My life is a dot…”
Malen wie Yayoi Kusama „My life is a dot lost among thousand of other dots.” Yayoi Kusama ist eine der wichtigsten zeitgenössischen japanischen Künstlerinnen, die ihre Welt durch Punkte gestaltet. Im Zeichnen ist der Punkt die kleinste Einheit und in unserer Klasse sind wir alle eine Einheit, die unsere Klasse ergibt. Die 1a-Klasse hat sich mit den vielen Punkten in der Welt beschäftigt und sich an die Kunst von Yayoi durch die Gestaltung von Punktekürbissen angenähert. So sind Kunstwerke entstanden, die zum Meditieren einladen. Simone Kraßmitzer
- „Körpervaterunser“
Die Kinder der 2a- und der 2d-Klasse schaffen Vater unser-Bilder mit ihren Körpern. Mit dem Körper nehmen wir unsere Welt wahr, mit dem Körper können wir auch (zu Gott) sprechen und beten. Die Epoche „Ich und mein Körper“ bietet Raum, um unseren Körper wahrzunehmen und mit ihm aktiv unsere Welt zu gestalten. Simone Kraßmitzer











