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- Paddeln, Tauchen, Segeln und (viel) mehr!
Valentina schildert stellvertretend für alle Schülerinnen und Schüler der 3b und 3c ihre Eindrücke von der Sommersportwoche am Hafnersee. „Nach zwei langen Jahren des Wartens durften wir nun endlich eine Schullandwoche erleben. Bereits zu Beginn des Schuljahres hatten wir uns für zwei Sportarten zu entscheiden, die wir dann in unserer Sportwoche ausprobieren durften. Zur Auswahl standen Aerobic, Volleyball, Segeln, Surfen, Tennis, Mountainbike, Adventure Games, Kajak, Stand-up-paddling, Reiten und Tauchen. Das Wetter passte perfekt, als wir am 30. Mai nach Kärnten zum Hafnersee aufbrachen. Er befindet sich südlich des Wörthersees in der Nähe von Keutschach. Leider war Frau Walter einige Tage zuvor erkrankt, die trotz der Anwendung verschiedenster Hausmittelchen und Medikamente leider nicht mehr rechtzeitig fit wurde. So begleiteten uns Frau Schönbacher, Herr Hofer und Herr Gaar ins schöne Kärtnerland, wo schon unsere Trainerinnen und Trainer auf uns warteten, um uns täglich in zwei Einheiten in unseren individuell gewählten Sportprogrammen zu unterweisen. Dazwischen entspannten wir am Steg des idyllisch gelegenen Sees oder in der angrenzenden Wiese, wo wir Spikeball, Tischtennis, Fußball, Badminton, Karten und vieles mehr spielten. Das jeweilige Abendprogramm hatten sich unsere Lehrpersonen überlegt. Wir gingen kegeln, saßen am Lagerfeuer und hatten eine Schnitzeljagd. Ein Highlight war auch der „Disco-Abend“ am Donnerstag, wo wir in Gruppen eigenständig gestaltete Show-Einlagen vor den anderen präsentierten. Von Quiz-Shows über Tänze und Theaterstücke bis hin zu vorgespielten Flachwitzen war alles dabei. Frau Schönbacher, Herrn Hofer und Herr Gaar vergaben die Jury-Punkte, außerdem gab es eine Publikumswertung. Das Gewinnerteam erhielt einen Preis. Es wurde viel getanzt (sogar der Ententanz und auch Walzer) und gegen Ende hin – so wie fast an jedem Tag in Kärnten – der Song der Backstreet Boys „I want it that way“ gespielt und dabei kräftig mitgesungen. Diese fünf Tage waren für uns ein tolles Erlebnis! Im Namen aller Schüler/innen möchte ich ein großes Dankeschön an unser Lehrerteam richten - für ihre Planungsarbeit und ihren großen Einsatz! :)“
- „Durch die bunte Brille!“
Die Welt mit offenen Augen wahrnehmen Gerade in Zeiten der Pandemie erscheint die Welt oft trist und öde. Wenn wir genau hinsehen, dann gibt es jedoch so viel zu entdecken. Die 1d-Klasse hat sich auf die Suche nach Unerkanntem gemacht und zu diesem Zweck Wahrnehmungsbrillen gebastelt, mit denen man auf einem Schöpfungsspaziergang die Welt auf eine besondere Weise wahrnehmen kann. Simone Kraßnitzer
- Lesen – ein Fest der Stille!
Am Freitag in der ersten Schulwoche fand das traditionelle Lesefest an der PMS Dobl statt. Der Wert eines Buches ermisst sich nicht im Preis, den man dafür zahlt. Vielmehr sind es die Welten, in die es uns eintauchen lässt und die Stimmungen, die wir mit den HandlungsträgerInnen teilen dürfen und die uns immer wieder zur Lektüre animieren. Um das zu verstärken und dem Wert des geschriebenen Wortes jene Bedeutung zu verleihen, die ihm gebührt, versinkt das gesamte Schulhaus für einige Zeit in kontemplative Stille. Allein die Bilder, die im Kopf entstehen, sind es, denen sowohl die Schülerinnen und Schüler als auch die Lehrerinnen und Lehrer in diesen Stunden der geistigen Einkehr begegnen. Red.
- Sport und Spaß am Bilderbuch- See
Die 3a-Klasse verbringt vom 30. Mai bis zum 3. Juni 2022 eine Sport- und Erlebniswoche am Kärntner Millstätter-See im Bezirk Spittal an der Drau. Bei angenehm milden Temperaturen und einer Umgebung wie aus dem Werbeprospekt erlebten die Burschen und Mädchen der 3a-Klasse jede Menge Abenteuer und Herausforderungen, die sowohl den persönlichen Ehrgeiz jedes einzelnen anstachelten, als auch die Klassengemeinschaft näher zusammenrücken ließen. Kurz nach der Ankunft im Seemüllnerhaus, das in dieser Woche eine gemütliche Bleibe bei guter Verpflegung für die 26 Kinder und ihre BegleitlehrerInnen Emanuel Balog und Patricia Czeike sein sollte, erkundete eine Gruppe in Form einer Schnitzeljagd die Marktgemeinde mit ihren rund 3500 Einwohnern, während sich die andere Gruppe mit ausgebildeten Trainern am Mountainbike versuchte. Danach wurde gewechselt. Nach dem Abendessen den Tag beim Minigolfen ausklingen lassen oder einfach nur am Strand spazieren und plaudern – für jeden war etwas dabei. Beim Geocaching als Teil des Sportprogramms wurde es knifflig, denn einfach waren die Verstecke nicht zu finden, die anhand der im Internet veröffentlichten geographischen Koordinaten mithilfe eines GPS-Empfängers gesucht werden mussten. Da kam nach dem Mittagessen der Ausflug zum nahen Bonsaimuseum in der Marktgemeinde Seeboden gerade recht. Es besteht seit 1976 und beschäftigt sich mit japanischer Kultur und Gartenkunst. Auf einer Ausstellungsfläche von rund 12.000 m² werden mehr als 3000 aus Japan importierte Miniaturbäume gezeigt. Die Anlage ist die größte ihrer Art in Europa. Nach dem Abendessen gab es noch die Möglichkeit zu schwimmen oder Tischtennis zu spielen. Der Mittwochvormittag stand ganz im Zeichen des Tanzes. Mit professionellen TrainerInnen wurden coole Hip Hop-moves erprobt, aber auch in lateinamerikanischen Tänzen konnte man sich versuchen. Der chillige Nachmittag wurde bei herrlichem Frühsommerwetter am See verbracht und mit einer eineinhalbstündigen Panoramafahrt auf dem Ausflugsboot abgerundet. "Water Fun" stand auch am Donnerstag auf dem Programm – ein absolutes Wochen-Highlight, konnte man sich doch auf Reifen durch das Wasser ziehen lassen, wobei es so manche spektakulären „Abgänge“ gab. "Capture the torch" (Fang das Licht) hieß es noch spätabends, als die Burschen und Mädchen Lichtkörper von der jeweils anderen Gruppe zu „stehlen" hatten. Die Woche fand schließlich ihren stimmigen Abschluss auf der freitäglichen Heimreise, als es noch einen mehrstündigen Aufenthalt in der Klagenfurter Minimundus-Welt gab und die Gruppe auch das 4D-Kino erleben konnte. Reich an neuen Eindrücken und Erfahrungen kehrte man am frühen Nachmittag nach Dobl zurück. Red.
- Tenniscrack
Leo Stieber aus der 3c-Klasse zählt zu den aufstrebenden steirischen Tennis-Hoffnungen. Unser Jungstar wurde durch seinen Vater für den Tennissport begeistert. Seit mittlerweile neun Jahren schwingt er im Tennisclub TC Lannach das Racket. Viermal pro Woche wird er dort von Matthias Schuck professionell trainiert. Leo tritt egelmäßig bei ÖTV-Turnieren und Mannschaftsmeisterschaften an und spielt auch schon erfolgreich bei Tennis Europe-Turnieren mit. Nach wie vor macht ihm das Spielen viel Spaß und sein Ziel, immer besser zu werden und ATP-Punkte zu sammeln, verfolgt er mit großem Einsatz und viel Energie. Vor kurzem kam es zu einem Vertragsabschluss mit dem japanischen Sportartikelhersteller Yonex, der Ausrüstungen für Badminton, Golf und Tennis fertigt, - eine erste Bestätigung für seine beachtlichen Erfolge bereits in jungen Jahren: 5-facher steirischer Vizemeister (2x im Single, 3x im Doppel) und eine sehenswerte positive Matchbilanz: 75 Siege in 110 Einzelpartien, 45 Siege in 60 Doppelbegegnungen. Wir wünschen Leo sehr, dass er eines Tages an die Erfolge eines Dominik Thiem oder gar an jene seiner großen Vorbilder Roger Federer und Rafael Nadal anknüpfen kann. Red.
- Bunt im Wind
Die ersten Klassen stellen im Werkunterricht kleine Windräder her. Selbst Erwachsene können sich noch gut an das Vergnügen erinnern, ein kleines Windrad in die Luftströmung zu halten und dabei die Kraft zu spüren, die die rotierenden Blättchen erzeugen. Diese Erfahrung sollte auch den Kids der 1c- und 1d-Klasse im Werkunterricht nicht vorenthalten werden. Buntes Papier, Klebstoff, eine Stecknadel und passende Stäbe hatte die Werklehrerin Ruth Oberndorfer rasch besorgt und auch der Konstruktionsvorgang bedurfte keiner großen Erklärungen oder gar langer Planungsarbeit. Der pädagogisch-didaktischer Hintergrund, nämlich die Förderung des Bewusstseins für Windenergie, die physikalischen Eigenschaften des Windes, die auftretenden Kräfte und auch die durch die Klimaänderung verursachte ausufernde Bedrohung zirkulierender Luftströme in Form von heftigen Stürmen und Hurricanes ergab genügend Gesprächsstoff, während sich die bunten Rädchen beim Probelauf auf der Schlosswiese in einer leichten Frühsommerbrise drehten. Red.
- Zweifacher Erfolg
Dobler Computer-Kids siegen bei der KNAPP-RoboLeague 2022 in gleich zwei Kategorien. Wochenlang wurden Lego Mindstorms Roboter vorbereitet und programmiert und wurden Aufgabenstellungen trainiert. Am 19. Mai war es schließlich so weit. In Hart bei Graz ging in den Firmenräumlichkeiten der KNAPP AG der RoboLeague-Wettbewerb 2022 über die Bühne, zu dem computeraffine Schülerinnen und Schüler aus der Steiermark und aus Kärnten geladen waren, darunter auch 11 VertreterInnen aus den Reihen der dritten und vierten Klassen unserer Schule (perfekt gecoacht von den Informatik-Assen Rafaela Strassegger und Erwin Lackner). Zwei bis drei Kids bildeten jeweils ein Team, das sich in vier unterschiedlichen Challenges zu bewähren hatte: „Follow the line“, „Don’t touch anything“, „Find the brick“ und „Leave the labyrinth“. Gegen starke Konkurrenz konnten sich schließlich die Dobler Mannschaften durchsetzen und in zwei von vier Bewerben den Sieg erringen, der mit einer Urkunde und tollen Preisen belohnt wurde. Ein zusätzlicher zweiter Rang vervollständigte das überragende Ergebnis. Dieser Erfolg bestätigt auch die herausragenden Leistungen vorangegangener Jahre (Siehe Homepagebeitrag vom 13. Juni 2019). Großer Applaus!! Red.
- Wieder sauber!
Die 3d-Klasse besuchte die Kläranlage in Dobl-Zwaring. Tristan und Timo berichten: „ Am 5. Mai hatten wir einen Lehrausgang, der uns zur großen Kläranlage in der Gemeinde Dobl-Zwaring führte. Wir beide waren vorher noch nie dort gewesen und fanden alles sehr interessant und informativ, vor allem die vielen Becken, die Schlammreinigung und die Vorreinigung. Herr Maier, der die Anlage betreut, erklärte uns, wie der Weg des Abwassers bis zum gereinigten Wasser funktioniert und dass die Toilette kein Mülleimer ist. Die Führung fand zwar im Freien statt, was aber nicht verhinderte, dass es trotzdem ziemlich stank. Im Unterricht in der Klasse hatten wir drei Fragen formuliert, die uns Herr Maier gerne beantwortete: Welche Stoffe sind vorwiegend im Wasser? Seine Antwort lautete Stickstoff, Kohlenstoff und Phosphorverbindungen. Gibt es Stoffe, die nicht entfernt werden können? Ja, Krankheitserreger und Gifte. Welche Stoffe des Abwassers werden mit der mechanischen Klärung entfernt? Sand und Speiseöl. Wir danken Herrn Maier für die spannende und lehrreiche Führung!“ Christina Brunner
- Von Schlössern, Burgen, Stollen und Höhlen
1a- und 1d-Klasse verbringen eine spannende Erlebniswoche in der obersteirischen Eisenwurzen-Region. Seit Wochen hatte man sich darauf gefreut, hatte aufgrund der schwankenden pandemischen Situation und der damit einhergehenden behördlichen Erlässe gebangt und gehofft. Und als an einem verregneten Montagmorgen am Beginn der ersten Maiwoche 2022 der Reisebus unter dem Winken der versammelten Elternschaft das Schulareal in Richtung Obersteiermark verließ, war es zur Gewissheit geworden: Die Schullandwoche der ersten Klassen würde tatsächlich stattfinden. Ein reichhaltiges Programm, konzipiert und akribisch vorbereitet von Stefanie Tschetschonig, der Klassenvorständin der 1d-Klasse, erfüllte und übertraf alle Erwartungen. Zudem hatte der Wettergott ein Einsehen und ließ die prognostizierten Schauer andernorts abregnen, sodass alle Freiluftaktivitäten problemlos im Trockenen durchgeführt werden konnten: Geotrail in Gams bei Hieflau (Begehung der Kraushöhle und der Nothklamm, Workshop in der Geowerkstatt), Rafting entlang der Salza (das ultimative Naturerlebnis), Besuch des 1. Österreichischen Forstmuseums Silvanum im „Neuen Kasten“ in Großreifling (interaktive Fahrt mit dem Handzug-Fuhrschlitten, Erproben einer Zweimann-Blattsäge, Barfuß-Sinneserfahrung, Holzfällerjause, …), „Eroberung“ der Burg Gallenstein in Sankt Gallen (Schluchtwanderung, Schatzsuche, Burg-Theater, Ritterschlag, Seilziehen, Ritteressen, …), Teambuilding-Action im weitläufigen Areal des ehemaligen Jagdschlosses und nunmehrigen Naturhotels Kassegg bei Sankt Gallen, Nachtwanderung (inklusive Mutprobe), Lagerfeuerromantik und jede Menge Spiel und Spaß innerhalb und außerhalb der mondänen Unterkunft. Die Woche verging viel zu schnell, aber auf der Heimfahrt nach Dobl brachte ein Abstecher zum Eisenerzer Erzberg ein letztes Highlight, eine Fahrt mit dem 860 PS starken Hauly-Monster und die Begehung des Schaustollens nach der rumpeligen und quietschenden Einfahrt mit der alten Grubenbahn. Als schließlich am frühen Freitagnachmittag der historische Sendemast auf dem Dobler Oberberg ins Blickfeld geriet und im Bus die letzten Dankesworte gesprochen wurden, strahlten die Augen der Kinder. Denn bald schon würden sie ihren Eltern und Geschwistern von den vielen Erlebnissen und Abenteuern berichten können, die sie in der bis dahin kaum bekannten obersteirischen Eisenwurzen-Region so intensiv erfahren hatten. Red.
- Hohe Burg und süße Verführung
Die 3d-Klasse auf Erkundungstour in der Weststeiermark Am 18. Mai berichtet Lorena: „Ab in die Schokoladenfabrik! Daran dachten viele, als wir am Mittwoch mit dem Bus vorerst in Richtung Riegersburg aufbrachen. Dort angekommen stiegen wir steil nach oben. Als wir schon etwas außer Puste das äußere Burgtor erreichten, machten wir zuerst einmal eine kleine Jausenpause. Danach wartete schon eine einstündige, sehr interessante Burgführung auf uns. Wir marschierten quer durch die faszinierende Anlage und genossen den herrlichen Ausblick ins Land. Wir erfuhren viel über das Leben vor vielen Jahrhunderten und wurden zu echten „Riegersburg-Profis“. Jetzt sollte es aber ernst werden mit Schokolade und Co. Auch weil wir im Vorjahr ein Schokoladenprojekt gehabt hatten, freuten wir uns schon sehr, als wir in den Parkplatz der bekannten Zotter-Manufaktur einbogen. Dass wir gleich zu Beginn im Schokoladenkino einen Einführungs-Film anschauten, war uns nach dem anstrengenden Burg-Vormittag nur recht. Dass wir danach den Ablauf der Schokoladenproduktion durch eine Glasscheibe verfolgen konnten, war spannend und informativ. Endlich durften wir uns die Löffel schnappten, denn die Verkostung ging los! Es war wirklich für jeden von uns etwas Gutes dabei. In unseren Mägen war danach kein Platz mehr, so vollgegessen waren wir alle am Ende der Führung. Trotzdem wurden im Shop noch fleißig Mitbringsel und Schokoköstlichkeiten eingekauft. Schließlich spazierten wir noch hinunter zum essbaren Tiergarten, wo wir Esel und Alpakas streicheln konnten, uns unterhielten und am Spielplatz noch jede Menge Spaß hatten. Etwas traurig, dass der schöne Tag so schnell vergangen war, kehrten wir am späten Nachmittag nach Dobl zurück.“
- 4A’s Anatomy
VU-Epoche mit Workshop-Charakter Nicht nur in der Kult-Fernsehserie „Grey’s Anatomy“ nimmt der menschliche Körper eine gewichtige Stellung ein, auch „4A´s Anatomy“ stand dem um nichts nach. Dafür brauchte es lediglich einen anatomieaffinen Klassenvorstand, der als Werklehrer naturgemäß ein großes Maß an handwerklichem Geschick mitbringt und seine Klasse entsprechend zu begeistern versteht, um aus einer anthropologisch dominierten VU-Epoche einen Workshop mit Erlebnisfaktor zu kreieren. So hatten die Burschen und Mädchen der 4a-Klasse die Aufgabe, unter Erwin Lackners Anleitung Gelenkmodelle aus Holz herzustellen und danach die verschiedenen Typen anschaulich zu präsentieren. Das große Interesse an den Funktionen des menschlichen Körpers wurde weiter gesteigert, als Nutztier-Lungen und Herzen fachkundig seziert wurden (diesbezügliche Kenntnisse des Klassenvorstandes aus einigen Semestern Medizinstudium sollten hier einen didaktischen Mehrwert erfahren). Zudem wurde ein Klassiker der medialen Wissensvermittlung „Am Anfang war das Leben“ kritisch betrachtet und mit modernen Formaten wie „Cells at work“ verglichen. Dabei hatten die Burschen und Mädchen die beiden Bildungsanimes nach strengen Kriterien zu analysieren und zu bewerten. Im Bereich der Berufsorientierung wurden medizinisch-pflegerische Bereiche beleuchtet, ebenso waren Ergonomie und Verletzungsvorbeuge wichtige Themengebiete, die erörtert wurden. Ein Highlight gab es zum Abschluss der Epoche. Aus 206 Teilen wurde ein „Klassenskelett“ zusammengebaut, eine Herausforderung vor allem hinsichtlich der Komplexität des Hand- und Fußskeletts. Die dabei gewonnen Erkenntnisse wurden dermaßen verinnerlicht, dass die Nennung von Knochen und deren Situierung im menschlichen Knochengerüst für die Schülerinnen und Schüler der 4a-Klasse nunmehr keine große Schwierigkeit mehr darstellt. Red.
- Master writer
Tobias Aldrian aus der 3a-Klasse brilliert bei der „MORE! Writing Competition“. Mit seinem Text zum Thema „My top three places“ überzeugte Tobias die Jury der Helbing-Englischredaktion (gemeinsam mit Native-Speakern), die seit 2018 zur Teilnahme am größten österreichischen - in Englischer Sprache verfassten - Aufsatz-Wettbewerb aufruft. Seit Start des Wettbewerbs im Schuljahr 2021-22 wurden insgesamt 3.500 Beiträge aus dem gesamten Bundesgebiet über die HELBLING e-zone, einer interaktiven Plattform, eingereicht. Pro Jahrgangsstufe wurden 3 erste und 33 zweite Plätze vergeben. Als einziger Teilnehmer unserer Schule schaffte es Tobias mit seinem Text österreichweit auf den hervorragenden 2. Rang, was nicht nur seinen Englischlehrer Emanuel Balog mit Freude und Stolz erfüllt. Wir gratulieren herzlich! Hier der prämierte Text: My top three places Are you searching for some funny and diversified destinations? Maybe my top three places could arouse your interest! The first location I want to introduce is Hamburg. It’s a must to visit the impressive harbor and to take a ferry to come around. The scenery is completely amazing, especially in the evening when all the lights are on. However, I didn’t expect the fact, that it could be so cold and windy on a ferry, but it was indeed! If you are interested in musicals, you need to see the most famous one, called “The Lion King”. The music and the elaborate costumes are absolutely astonishing! A further pleasant activity to do is to enjoy a day in the popular thermal spa in Loipersdorf. Don’t think that these baths are boring! There are so many fantastic slides and a big water park is located there as well. This location is a perfect one for relaxing and having fun at the same time! My third favorite place I want to talk about is the theme park called “Familypark” in Burgenland. It’s a huge area with lots of funny attractions to do, like the “Rats Mill”-rollercoaster, which is my favorite one. And guess what! Although I am already familiar with rollercoasters, I never can’t stop myself from screaming during the whole ride! Hopefully one of these trips caught your attention. Anyway, I can fully recommend all of them. For sure you are going to be very happy there. Check it out! Red.











