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  • Spiritueller Impuls

    Die Religionslehrerinnen sorgen in digitaler Form für besinnliche Momente des Innehaltens und der Stille Die Zeit des Wartens ist bald vorbei und wir freuen uns auf das Fest des Lebens, an dem Jesus zum Licht für uns wurde. Ein guter Grund für die Religionslehrerinnen der Dobler Schule, mit Unterstützung durch einige MusiklehrerInnen, einen digitalen spirituellen Impuls vorzubereiten, um mit kontemplativen Texten, Liedern und ruhigen Filmsequenzen Momente der inneren Einkehr zu generieren. Erstellt wurden zwei Fassungen, eine achtminütige für alle Klassen zum Gebrauch für die klasseninternen Weihnachtsfeiern und eine Kurzfassung für die Schul-Homepage. Gerade in Zeiten wie diesen fällt es manchen nicht leicht, Gemeinsamkeit zu zeigen, für andere Menschen da zu sein und so zum Licht für den Nächsten zu werden. Umso wichtiger ist es, miteinander zu feiern, Hoffnung zu schenken und damit vielleicht das eine oder andere „Wunder“ zu bewirken. Altirischer Segenswunsch Segen sei mit dir, der Segen strahlenden Lichtes, Licht um dich her und innen in deinem Herzen, Sonnenschein leuchte dir und erwärme dein Herz, bis es zu blühen beginnt wie ein großes Torffeuer, und der Fremde tritt näher, um sich daran zu wärmen. Aus deinen Augen strahle gesegnetes Licht, wie zwei Kerzen in den Fenstern eines Hauses, die den Wanderer locken, Schutz zu suchen dort drinnen vor der stürmischen Nacht. Wen du auch triffst, wenn du über die Straße gehst, ein freundlicher Blick von dir möge ihn treffen. Über Weihnachten liegt ein besonderer Zauber. Es ist ein Fest der Freude, der Liebe und der Gemeinschaft. Wir wünschen der Dobler Schulgemeinschaft ein wunderschönes und besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr. Eure Religionslehrerinnen

  • Unser Miteinander-Adventkranz

    Was unser Schul-Adventkranz sagen würde, hätte er die Worte. "Liebe Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer und alle Menschen, die in dieser Schule leben und arbeiten! Ich möchte auf diesem Weg DANKE sagen! Vielen Dank dafür, dass ihr mich gemeinsam so wunderbar gestaltet habt. Ich gebe zu, am Anfang habe ich ziemlich bemitleidenswert ausgesehen. Eine Schwimmhilfe, umwickelt mit einem Drahtgeflecht – kein besonders schöner und feierlicher Anblick. Viele von euch konnten sich wahrscheinlich gar nicht vorstellen, wie aus diesem traurigen Etwas einmal ein Adventskranz entstehen sollte. Mir ist es nicht anders ergangen. Ich habe mich anfangs sogar ein bisschen verloren und einsam gefühlt. Ihr seid an mir vorbeigeilt, habt mir teilweise irritierte, teilweise belustigte Blicke zugeworfen - das war nicht leicht für mich. Doch plötzlich hat sich alles zu verändern begonnen. Es hat ganz klein angefangen, mit einem Zweig und dann, nach und nach, sind immer mehr von euch gekommen und haben mich verwandelt. Besonders schön finde ich die Vielfalt und Unterschiedlichkeit meiner Zweige: Tannen, Fichten, Föhren, Misteln und sogar etwas Stacheliges. Wie heißt das noch gleich? Ach ja, Ilex. Diese Vielfalt spiegelt euch wider und ist nun Teil von mir. Das Tüpfelchen auf dem i waren dann noch die roten Bänder und Kerzen, einfach ein Traum. Es gibt sicher keinen schöneren Adventskranz als mich. Gemeinsam habt ihr ein kleines Weihnachtswunder vollbracht! Ich wünsche euch und euren Familien eine gesegnete Weihnacht und einen guten und vor allem gesunden Start ins neue Jahr. Euer Miteinander-Adventkranz" Simone Rieser

  • An American CHRISTMAS

    3b-WPF-class-Presentation, dialogue and candy In our English-WPF-class we had to choose one English speaking country and do a small presentation in a group. Our group (Mira, Sarah, Valentina) chose the USA. We talked about important facts, fun facts and fun laws. We also talked about schools in the USA, the Titanic tragedy and the most important thing: „Christmas in America!“ First we did a classic presentation and then we performed a small dialogue in front of our self-made chimney. Then we showed some American candy and printed out all kinds of pictures. It was much work, but all over a fun project to do. 3b-Students „Wahlpflichtfach Englisch“

  • Alles läuft!

    Unter reger Beteiligung der Dobler Schülerinnen und Schüler fand am 9. Oktober 2021 der Grazer Junior-Marathon statt. War es im Vorjahr ein der Pandemie geschuldeter Junior-Hybridmarathon (siehe Homepage-Beitrag vom 17.10 2020), der den Laufhunger der bewegungsfreudigen Burschen und Mädchen stillte, gab es heuer endlich wieder das traditionelle Marathon-Wochenende in der Grazer Innenstadt. Und wieder waren es die Schülerinnen und Schüler aus Dobl, die an diesem sonnigen Herbstwochenende in ihrer Freizeit die anstrengenden Runden vom Opernring über die Hans- Sachs-Gasse, Einspinnergasse und Burgring in großer Zahl (mehr als 50 TeilnehmerInnen) freiwillig (!) in Angriff nahmen und in der Wertung der teilnahmestärksten Schule den mit einem Geldpreis dotierten 2. Platz hinter einem Grazer Gymnasium erreichten (welches ihre Kinder jedoch zur Teilnahme verpflichtet hatte). Aufwändig waren die Vorbereitungsmaßnahmen, die unter der bewährten Leitung von Rene Masser durchzuführen waren: Corona-Testung aller Teilnehmer.innen am Tag vor dem Start sowie die organisatorische Abwicklung und Betreuung der Kinder während der samstägigen Veranstaltung. Dass sich der Aufwand wieder einmal gelohnt hatte, zeigten die strahlenden Gesichter der Kinder, Eltern und Betreuer.innen. Denn jeder Bub und jedes Mädchen, das die Ziellinie überquerte, konnte sich als Sieger.in fühlen. Spannend war auch der Sonntag, als beim offiziellen Graz-Marathon auch zwei Herrenstaffeln aus Kreisen der Dobler Lehrerschaft die virtuellen Klingen kreuzten. Lauf-Ass Rene Masser war mit seiner Legendenstaffel (die ehemaligen Schüler und nunmehrigen Freunde Johannes Dornhofer, Clemens Grilnauer und Christoph Tesar) nicht zu biegen, obwohl auch Bruder Patrick Masser, Georg Schantl, Thomas Gaar und Didi Lischnig ihr Bestes gaben. Red.

  • Kleine Hüpfer ganz groß

    Die 2d-Klasse erforscht die Dobler Heuschreckenfauna. Die in der ersten Klasse im Rahmen des Vernetzten Unterrichts begonnenen Forschungsaktivitäten betreffend die heimische Flora und Fauna (Siehe dazu die Homepage-Beiträge vom 5. Februar und 4. Juli 2021) wurden nun im Frühherbst fortgesetzt. Ein warmer Spätsommertag im September war ideal, um an einer trockenen, nach Süden ausgerichteten grasigen Straßenböschung nach allerlei Krabbelgetier zu suchen, wobei vor allem den Grashüpfern besonderes Augenmerk geschenkt werden sollte. Dass dabei auch einige Schmetterlinge, Rosenkäfer, Zikaden, Wanzen und Spinnen den kurzzeitigen Weg in die Fanggefäße fanden, war ein erfreulicher Nebeneffekt. Selbstredend wurden alle Tiere an ihrem Fundort wieder unversehrt in die Freiheit entlassen. Es kostete schon so manche Überwindungskraft, eine Gottesanbeterin am Arm hochklettern zu lassen oder eine Heuschrecke vorsichtig mit den Fingern anzuheben, um sie mit der Einschlaglupe nach artspezifischen Merkmalen zu untersuchen. Und wenn die harmlose kleine Spinne über die Hand krabbelte, war der Ekel rasch verflogen und nur ein schwaches Kitzeln zu verspüren. Liste der beobachteten und registrierten Arten: Heuschrecken: Schiefkopfschrecke Wiesengrashüpfer Gewöhnlicher Grashüpfer Nachtigall-Grashüpfer Lauchschrecke Kleine Goldschrecke Fangschrecken: Gottesanbeterin Schmetterlinge: Wandergelbling Kleiner Kohlweißling Kleines Wiesenvögelchen Sonstige: Krabbenspinne Grüne Käferzikade Veränderliche Krabbenspinne Wanzenspinne Feuerwanze Rosenkäfer Red.

  • Ankommen – Kennenlernen – an Sicherheit gewinnen

    Die Wochen nach dem Schulbeginn stehen für die ersten Klassen im Zeichen von Kennenlern-Aktivitäten. Es sind viele Eindrücke, die die Buben und Mädchen der vier ersten Klassen zu verarbeiten haben. Da ist ein verzweigter Schulkomplex, der sich aus einem altehrwürdigen Schloss und vielen weiteren, zum Teil hochmodernen Gebäude-Elementen auf unterschiedlichen Ebenen zusammensetzt, verbunden durch Übergänge, Abgänge und Durchgänge, umgeben von mehreren Pausenhöfen, größeren und kleineren Nischen, einem parkartigen Gelände im Westteil mit einem historisch gewachsenen Baumbestand, einem Streetsoccer-Platz und einem Geschicklichkeitsparcours. Sich hier zurechtzufinden, ist nicht nur für die jungen Neuankömmlinge eine Herausforderung, auch jenen aus der Lehrerschaft erschließt sich das Dobler Schullabyrinth erst nach einiger Zeit. Zudem sind in einer neuen Klassengemeinschaft neue Regeln zu lernen, hat man sich auf neue Unterrichtsmethoden einzustellen, die von neuen Lehrerinnen und Lehrern angewandt werden. Da macht es Sinn, im Rahmen einer Eingewöhnungsphase Aktivitäten zu setzen, die das Ankommen erleichtern, das spielerische Kennenlernen ermöglichen, Ängste und Unsicherheiten abbauen und die Orientierung fördern. Patenkinder aus der vierten Klasse übernehmen dabei eine wichtige Beschützer- und Helfer-Funktion (Siehe dazu auch Homepage-Beitrag vom 11.9.2019). Das Unterrichtsgeschehen wird bestimmt von Übungen und Spielen, die das gegenseitige Vertrauen fördern und die sanft in die Methodik der Freiarbeit und des Vernetzten Unterrichts einführen. Erste außerschulische Erlebnisse im Klassenverband werden am Kennenlerntag gemacht, der traditionell in das Stammhaus der Barmherzigen Schwestern in der Grazer Mariengasse führt. Im Morgenkreis werden Erfahrungen reflektiert und eingeordnet. Red.

  • Herr der Zahlen

    Noah Treichler belegt beim Wettbewerb „Känguru der Mathematik“ den steiermarkweiten 9. Rang. An unserer Schule ist in den letzten Jahren das Känguru der Mathematik zu einem Fixpunkt des Schuljahres geworden. Immer wieder wurden dabei hervorragende Einzelleistungen erreicht (Siehe auch Homepage-Beitrag vom 6. Mai 2019). Heuer gelang es Noah Treichler aus der 4b-Klasse, ein Top Ten Ergebnis in der Kadett-Kategorie (7. und 8. Schulstufe MS und AHS) zu erreichen, und das bei einer TeilnehmerInnenzahl von weit über 100 000 allein in Österreich. Damit gehört dieser Wettbewerb zu den bekanntesten bundesweiten Schulaktivitäten (5 Millionen Schülerinnen und Schüler schreiben weltweit gleichzeitig!). Das Känguru im Namen rührt übrigens daher, dass diese Veranstaltung von den französischen Begründern der Australian Mathematics Competition nachempfunden wurde. Mit Noah freuen sich seine Mathematiklehrerin Hanna Hirschmann, die Klassenvorständin Viktoria Aldrian und unsere Direktorin Maria Krestel-Leinholz. Wir gratulieren! Red.

  • "Bücher sind fliegende Teppiche ins Reich der Phantasie."

    News aus der Schulbibliothek Nach einer längeren Durststrecke, in der wir in der großen Pause immer nur eine Klasse in der Bibliothek begrüßen durften, sind uns zum Glück nun wieder alle Schüler herzlich willkommen. Für unseren Biblio-VIP-Club (unsere Stammgäste) gibt es am Montag, den 20. Juni 2022, ein kleines Dankeschön: Sie werden zu einer verlängerten großen Pause eingeladen, auch für eine kleine Stärkung ist gesorgt. Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern der PMS Dobl schöne Ferien und freuen uns auf ein Wiedersehen in der Schulbibliothek! Eure Schulbibliothekarinnen Sabine Hierzberger und Ulrike Seibert

  • Stolpersteine

    Ein Graz- Rundgang der nachdenklichen Art Passend zur Epoche des Vernetzten Unterrichts „Europa gegen Gewalt“, der die 4c- und 4d Klasse bereits zur KZ-Gedenkstätte in Mauthausen geführt hatte (siehe Homepage-Bericht), begaben sich die Burschen und Mädchen in Begleitung ihrer KlassenlehrerInnen Bettina Zückert, Patrick Masser, Stefanie Fuchs und Stefan Holzer am 9. Juni auf einen Stolperstein-Rundgang in der steirischen Landeshauptstadt und anschließend in das Museum für Geschichte. Unter fachkundiger Führung wurden die Jugendlichen Schritt auf Schritt mit dem Schicksal jüdischer Familien und deren bewegter Geschichte konfrontiert. Bedrückende Geschehnisse wurden so dem Vergessen entrissen und wieder lebendig, namentlich jene von Franz Leitner, dessen Nachkommen noch heute in einem Grazer Wohnhaus in der Lagergasse leben. Er kümmerte sich im KZ Buchenwald um die vielen Kinder, indem er versuchte, ihnen einen einigermaßen erträglichen Alltag zu ermöglichen. In die verschiedensten Länder der Welt mussten in jenen düsteren Zeiten auch viele in Graz wohnende jüdische Familien fliehen, deren Schicksal bis heute nicht restlos erforscht werden konnte. Den Abschluss des „Bedenk-Tages“ bildete eine Führung durch eine Ausstellung, die das Schicksal der Kinder Bertl und Adele thematisierte, beide Opfer der Reichskristallnacht. Der Junge kehrte nach Kriegsende nach Graz zurück, das Mädchen wurde hingegen in Ausschwitz in der Gaskammer ermordet. Viele persönliche Gegenstände machten betroffen und bestärkten alle Anwesenden darin, dass dieses schreckliche Unrecht unvergessen bleiben müsse und sich niemals wiederholen dürfe. Red.

  • Klasse Jause!

    Schülerinnen und Schüler organisieren in Eigenregie das Schulbuffet. Seit Abklingen der verschärften Corona-Sanktionen gibt es an der PMS Dobl wieder die Möglichkeit, an drei Tagen in der Woche eine Jause am Schulbuffet zu erwerben, welche von einer örtlichen Landwirtin angeboten wird. Seit Anfang Juni kann dieser Service in den Tagen dazwischen (nach zweijähriger Pause) von einer Schulklasse übernommen werden. Die Burschen und Mädchen der 3d-Klasse waren dabei die ersten „Jausenmacher“, die den Ansturm auf ihr Buffet zu meistern hatten. Im Vorfeld waren einige organisatorische Hürden zu überwinden, denn die Vielfalt der anfallenden Aufgaben erforderte die Zusammenarbeit der gesamten Klassengemeinschaft: Planung des Ablaufs durch ein Organisationsteam, Besorgung der Zutaten, Zubereiten der Jause, Ankündigung der Jause in Form einer Durchsage, Anfertigen der Preiskärtchen und Warenschildchen, Aufbau des Verkaufstandes, Präsentation und Verkauf der Jausenprodukte, Buchführung der Einnahmen und Ausgaben, Endabrechnung, Abbau des Verkaufsstandes, Reinigung. Der auf diese Weise erzielte Gewinn wurde der Klassenkasse gutgeschrieben. Die von den Klassen organisierten Buffets sind bei den MitschülerInnen sehr beliebt, denn sie sind reichhaltig, günstig und abwechslungsreich. Das Angebot reicht von belegten Broten und Burgern, diversen Mehlspeisen, selbst hergestellter Backware, Obstspießchen und Fruchtmix-Getränken bis hin zu kleinen Pizzabrötchen und belegten Waffeln. Dabei wird der Nachhaltigkeitsaspekt nicht außer Acht gelassen. Bioprodukten wird der Vorzug gegeben, der Einsatz von Plastik wird größtmöglich vermieden und auf Hygiene wird großer Wert gelegt. Red.

  • Lindwurm, Riesenrutsche, Schlangen und Co.

    Hannah, Chiara und Naila aus der 2d-Klasse und Julia, Sven und Lorenz aus der 2a berichten von ihren Klassenfahrt-Erlebnissen in Kärntens Hauptstadt Klagenfurt. Tag 1, 8. Juni Um 8:10 Uhr trafen wir uns an der Bushaltestelle vor der Volksschule. Nachdem das Gebäck im Reisebus verstaut worden war und wir unsere Sitzplätze eingenommen hatten, fuhren wir etwa eineinhalb Stunden nach Klagenfurt. Im Quartier angekommen durften wir kurz unsere Zimmer erkunden. Danach spazierten wir in die Stadt. Nach einer Jause besichtigten wir mit einer Stadtführerin die Innenstadt. Sie zeigte uns viele interessante Sehenswürdigkeiten, zum Beispiel das Wappenhaus und den Lindwurm, der das Wahrzeichen der Stadt Klagenfurt ist. Dann durften wir uns eigenständig umschauen und auch einkaufen gehen. Gemeinsam kehrten wir in die Jugendherberge zurück. Nach dem Abendessen machten wir noch einen Spaziergang zum See. Tag 2, 9. Juni Wir starteten um acht Uhr mit einem leckeren Frühstück in den heutigen Tag. Um neun Uhr gingen wir zum Hafen und bestiegen ein Passagierschiff, das uns über den Wörthersee transportierte. In Reifnitz wartete schon ein Bus auf uns, der uns auf den Pyramidenkogel brachte. Dort gibt es einen riesigen modernen Holzturm mit einer imposanten Außenrutsche. Um diese ausprobieren zu können, mussten wir zuerst die 441 Stufen erklimmen, die auf die Aussichtsplattform führen. Der Blick in die weite Landschaft und auf den Wörthersee war grandios. Nach zwei Stunden kehrten wir zur Anlegestelle zurück und überquerten abermals den See, diesmal in Richtung Klagenfurt. Ein Besuch des Reptilienzoos Happ stand noch auf dem Programm. Nach einem Vortrag über Schlangen und Reptilien bekamen Wagemutige eine junge Königspython um den Hals gelegt. Das war aufregend. Nach diesem erlebnisreichen Tag gab es nach dem Abendessen noch einen lustigen Spiele-Abend. Danach fielen wir hundemüde in unsere Betten. Tag 3, 10. Juni Der Tag begann wie gewohnt um 8 Uhr mit dem Frühstück. Danach hieß es für uns zurück auf unsere Zimmer, um unser Gepäck abreisefertig zu machen. Aber noch war unser letzter Kärnten-Tag nicht zu Ende, denn um 09.30 Uhr holten wir die Lunchpakete ab und machten uns auf den Weg nach Minimundus, der „Kleinen Welt am Wörthersee“. Dort hatten wir eine knifflige Rallye zu lösen. Als wir damit fertig waren, durften wir uns frei bewegen, die Modelle in Ruhe besichtigen, das Lunchpaket verzehren und ein 4D-Kino erleben (was uns am besten gefiel). Leider waren damit unsere Erlebnistage in Kärnten auch schon wieder vorbei. Die Heimfahrt verlief reibungslos und verging wie im Flug. Hoffentlich werden auch in Zukunft noch weitere tolle Ausflüge folgen.

  • Vergiss den Sandsack nicht!

    Eine alternative Packliste für die Tieschen-Woche der 2c-Klasse Im Nachhinein ist man immer schlauer. Wir wissen auch erst jetzt, was in unserer „normalen“ Packliste für unsere Klassenfahrt, die wir vom 8. Juni bis zum 10. Juni 2022 im oststeirischen Tieschen verbrachten, noch alles gefehlt hat: HEIMWEHPILLEN für die erste Nacht auswärts Ein leistungsstarker FÖHN zum Trocknen der regennassen Schuhe OHROPAX für empfindliche Lehrerinnenohren Ein SANDSACK zum Abreagieren für unsere Streithanseln Die MAMA, die beim Zimmerzusammenräumen hilft Ein HAUBENKOCH für die verwöhnten Feinschmecker Ein größerer KÜHLSCHRANK für die mitgebrachten Snacks Eine GRILLANLEITUNG für Steckerlbrot und Marshmallows SCHLAFMITTEL für nachtaktive Kinder Ein SCHUTZSCHILD zur Greifvogelabwehr ANTI-ANGSTPILLEN gegen Bigfoot und KNOBLAUCH gegen Vampire Ein MEGAPHON zum Aufwecken von Langschläfern Mein HAUSTIER zum Kuscheln Sabine Hierzberger

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