Ein Licht für andere sein
- patrizia.ziegerhofer
- 22. Sept.
- 1 Min. Lesezeit
Ein spannender Start im Zeichen des Lichtes fand nun beim Eröffnungsgottesdienst in der ersten Schulwoche an der PMS Dobl statt.
Zwar ist aller Anfang schwer, aber unsere Erstklässler:innen wurden mit offenen Armen an unserer Schule empfangen. Von Patenklassen, die als „alte Hasen“ schon vieles über das Lernen, Arbeiten und Leben an der PMS Dobl berichten können, bis hin zu bemühten Lehrpersonen, die geduldig in die schulischen Neuheiten einführten, war alles dabei. Ganz zu Beginn lernten unsere PMS-Dobl-Neulinge nach einer herzlichen Begrüßung durch Direktor Michael Rauch ihre neuen Klassenvorstände und -vorständinnen Lara Zwölfer, Anna Pranjkic, Rene Masser und Stefanie Tschetschonig kennen, welche sie die nächsten Jahre tatkräftig auf ihrem (Dobler-) Weg unterstützen werden. Wie jedes Jahr bildete gleich am Dienstag der gemeinsame Eröffnungsgottesdienst ein besonderes Erlebnis des Ankommens. Im Zentrum stand das Licht, welches wir alle für Mut, Wärme, Hoffnung und Orientierung benötigen. Wenn das Leben einmal schwierig wird, sind andere für uns ein Licht und auch wir können in schweren Zeiten ein Licht für jemanden sein. Der Gedanke, Verzweiflung, Einsamkeit und Trauer bei anderen Menschen durch die eigene Unterstützung zu vertreiben, bietet eine große Aufgabe, aber auch Erfüllung für uns als empathische Gemeinschaft. Umso wirkungsvoller wurde der Gottesdienst durch die alljährliche musikalische Unterstützung unserer Musiklehrpersonen, die gemeinsam mit allen Lernenden die heiligen Hallen in sanfte Klänge tauchten.
Mit den Worten aus dem Gottesdienst soll in Erinnerung bleiben, dass wir ein Licht in der Dunkelheit, ein Schimmer Hoffnung in der Ausweglosigkeit und ein Funke der Inspiration für andere sein können. Wenn ein:e jede:r dabei mitwirkt, den gemeinsamen Dobler Weg zu beleuchten, erscheint dieser umso leichter und heller.
Red.












