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  • Heim-Olympiade

    Wie man ein VU-Vertiefungsgebiet kreativ und wirkungsvoll im Homeschooling umsetzen kann, zeigt Valentin aus der 2a-Klasse. Die Epoche „Lebensraum Mittelmeer“ bietet eine Vielfalt an Möglichkeiten, sich mit einem Teilbereich näher zu beschäftigen. Die Olympischen Spiele der alten Griechen sollten es für Valentin sein. Nach eingehenden Recherchen betreffend den Ablauf der Spiele, die Disziplinen, die Bekleidung, die Gerätschaften, ... gab man sich nicht mit dem Verfassen eines Portfolios zufrieden, vielmehr sollten die Spiele im Freien nachgestellt, der Ablauf dabei fotografisch festgehalten und nachfolgend in Form eines Comics dokumentiert werden. Das umfangreiche Unterfangen erfolgte unter Einbindung aller Familienmitglieder. Stoffe für die Kleidung waren zu organisieren, das olympische Feuer sollte brennen, antike Sportgeräte waren herzustellen, eine passende Lokalität musste gefunden werden und auch auf den Wetterbericht war zu achten. Schließlich musste ein Skript für die jeweiligen Szenen erstellt werden, um das Geschehen (im wahrsten Sinne des Wortes) "ins rechte Licht" zu rücken. Das Shooting dauerte mehrere Stunden, mussten doch einige Szenen mehrmals aus verschiedenen Blickwinkeln fotografiert werden. Das so entstandene Bildmaterial bildete die Grundlage für die Erstellung des Comics, für das Valentin ein kostenloses und frei verfügbares Grafik-Programm verwendete. Fotos wurden sortiert, in die Seiten eingepasst, mit passenden Bildunterschriften und mit lustigen Sprechblasen-Texten versehen. Schließlich wurden die Blätter ausgedruckt, foliert und zu einem Comic-Heft gebunden. Neben Valentin war es auch für die gesamte Familie ein bereicherndes gemeinschaftliches Erlebnis, wie auch Valentins Mutter in einer Nachricht an der Klassenlehrer Emanuel Balog formulierte: „Valentins Comic wird uns auch noch nach Jahren an das schöne Projekt erinnern, das wir als Familie sehr genossen haben. Wir danken der Dobler Schule, dass Raum und Platz für Individualität und Kreativität gegeben wird.“ Red.

  • Klares Wasser – saubere Umwelt!

    Die 3b-Klasse gewann Einblicke in die Abwasserentsorgung der Gemeinde Dobl-Zwaring. Im Zuge der aktuellen VU-Epoche „Wasser ist Leben“ verbrachten die Burschen und Mädchen der 3b-Klasse einen interessanten Vormittag in der Kläranlage Dobl, die vom Reinhaltungsverband Unteres Kainachtal betreut wird. Klärwärter Karlheinz Maier wusste nicht nur anregende Fakten und interessante Informationen zur Funktion des Klärwerks und zu seinen damit verbundenen beruflichen Tätigkeiten zu berichten, sondern er erzählte auch von der Nachlässigkeit und Rücksichtslosigkeit mancher Menschen, wenn diese Unrat achtlos über die Toilette entsorgen. Daher finden sich immer wieder Stoffe und Gegenstände im ankommenden Abwasser, die dort eigentlich nichts zu suchen hätten. Bis das Wasser geruchlos und klar die Anlage verlassen kann, durchläuft es viele fein aufeinander abgestimmte Stationen. Die immense Bedeutung einer gesicherten und funktionierenden Abwasserentsorgung wurde im Anschluss an die Führung erörtert und Herr Maier beantwortete geduldig und eloquent alle Fragen, die die Kinder angeregt an ihn stellten. Das Bewusstsein für einen sorgsamen Umgang mit unserer Natur und insbesondere mit der Ressource Wasser konnte an diesem spannenden Vormittag weiter geschärft werden. Thomas Gaar

  • Darf ich mich vorstellen: David Hofer, BEd

    Fächer: Mathematik, Sport Aufgewachsen in einer Lehrerfamilie im wunderschönen Seeboden am Millstätter See (Kärnten 😊) wollte ich von klein auf immer schon Lehrer werden. Bereits im Kindergarten wusste ich bereits für welche Fächer ich mich dereinst entscheiden würde, nämlich Mathematik und Sport. Nach 8 Jahren am BRG Spittal an der Drau zog es mich in die Steiermark nach Graz, um dort meine Studien aufzunehmen. Seit nunmehr bereits fünf Jahren studiere ich Sportwissenschaften sowie Lehramt für Mathematik und Sport an der Karl Franzens Universität in Graz und. Abgesehen von der Leidenschaft Lehrer zu sein liebe ich es Sport zu betreiben. In der freien Zeit findet man mich meistens am Tennis-, Padeltennis- oder Volleyballplatz, aber auch im Park beim Spikeball- oder beim Frisbee-Spielen. Ist das Wetter ungünstig, zieht es mich in die Badminton- oder Squashalle. Zudem spiele ich als aktiver Fußballer in der Unterliga Ost beim USC Bad Blumau. Seit Anfang April darf ich mich nun auch Mitglied des ausgesprochen tollen Kollegiums der PMS Dobl nennen, worauf ich sehr stolz bin. Ich freue mich auf die nächsten Jahre.

  • Waldlob

    Die 2d-Klasse lud am 27. Mai zur Baummesse Das zweite Semester der 6. Schulstufe steht ganz im Zeichen des Waldes, dem im VU-Unterricht sogar eine eigene Epoche gewidmet ist. In der 2d-Klasse hatten die Burschen und Mädchen die Aufgabe, einen Baum ihrer Wahl beginnend vom Laubaustrieb über mehrere Wochen hinweg zu beobachten und seine Entwicklung sowohl schriftlich als auch fotografisch zu dokumentieren und zudem möglichst viel Hintergrundinformation in Erfahrung zu bringen. Das Ergebnis dieser Forschungs- und Recherche-Bemühungen wurde schließlich am 27. Mai in Form einer „Baummesse“ im Plenum präsentiert. Zeichnungen, Tabellen, Fotos, Rindenstücke, Baumscheiben, Zweige und Blätter wurden dabei geschmackvoll arrangiert und in einstudierten Kurzreferaten von den jeweiligen „Baumexperten“ lebendig und werbewirksam erläutert. Beate Wagner

  • Mach auch du mit!

    Dobler Internet-Sportseite sport.edulinu.com weckt die Bewegungsfreude auch in Corona-Zeiten. Entstanden aus der durch die Pandemie bedingten Notsituation und den damit verbundenen erheblichen Einschränkungen des Sportunterrichts, entwickelte sich die von Rene Masser ins Leben gerufene Sportwebseite zu einem wahren Hit im Internet mit abertausenden Zugriffen. In zahlreichen selbst gedrehten Videosequenzen zeigt unser Dobler Sport-Tausendsassa anregende Übungen in aufsteigendem Schwierigkeitsgrad (durch die Anzahl der zu erreichenden „Medaillen“ ausgewiesen), die man auch ohne spezielles Sportequipment problemlos daheim durchführen kann, zum Beispiel 12 Bodystyling-Videos zum Mitmachen (die wichtigsten Basisübungen) inklusive Motivationssprüchen. Ebenso werden zahlreiche Aufwärm- und Dehnungsübungen gezeigt. Einige Links führen weiter zu spannenden und wichtigen Themen, z.B. „Gib Doping keine Chance“. Die in der Zeit des Lockdowns im digitalen Sportunterricht zugeteilten Aufgaben mit den entsprechenden Übungsangeboten wurden von vielen Kids in einem Sporttagebuch festgehalten. So kam es auch immer wieder zu familieninternen Fitness-Duellen (nicht selten gewannen dabei die Großeltern). Es wurde auch jongliert, es gab Reaktionsübungen mit Stofftieren und sogar die „Streif“ konnte in Schiausrüstung (wenn auch nur vor dem Fernseher) in Echtzeit bezwungen werden. Ein spezielles Kapitel in sport.edulinu.com ist dem Laufsport mit einer „Laufschule“ gewidmet. Manche Kinder legten in einer Unterrichtseinheit bis zu 5 km zurück. Rene Masser: „Die Website soll weiter wachsen und mit vielen spannenden Beiträgen, auch zu Gesundheitsthemen, gefüllt werden, beispielsweise aus dem Wahlpflichtfach FIT. Auch verschiedene Sporttermine und Infos werden hier laufend veröffentlicht. Besonders freut es mich, dass einige Kinder bereits eigene Video-Beiträge hier online gestellt haben und das auch weiterhin tun werden.“ Red.

  • Dreck weg!

    Alle 16 Klassen der PMS Dobl waren beim großen steirischen Frühjahrsputz 2021 dabei. Seit 2008 findet die große Reinmach-Aktion landesweit von Mitte April bis Ende Mai statt. Und seit dieser Zeit ist auch die Dobler Schule aktiv dabei. Traditionell geschieht dies mit jeder Klasse im Rahmen des Sportunterrichts, heuer unter den pandemischen Auflagen nur in kleinen Gruppen, aber mit nicht weniger Enthusiasmus. Und immer wieder wurde den Kindern eindrücklich vor Augen geführt, was es bedeutet, wenn Menschen ihren Unrat achtlos der Umwelt überlassen. So wurden auf einem nur 20 Meter messenden Abschnitt eines Gehweges 50 Zigarettenstummel aufgesammelt und auch der Doblerbach sorgte für so manche ungarstige Überraschung. Red.

  • Laufen und helfen

    14 Lehrerinnen und Lehrer der Dobler Schule laufen für einen guten Zweck. Unter dem Motto „Laufen für die, die nicht laufen können“ findet seit 2014 ein weltweiter Wohltätigkeitslauf statt. Über die Wings-for-Life-Stiftung fließen 100 % der Einnahmen aus den Nenngeldern an die Rückenmarksforschung. Der Sonntag an jenem 9. Mai 2021 hätte nicht schöner sein können, als sich 14 Pädagoginnen und Pädagogen unserer Schule auf Initiative der sportbegeisterten Lehrer-Brüder Rene und Patrick Masser an individuell gewählten Lauforten mit Gleichgesinnten aus insgesamt 151 Ländern für das weltgrößte Laufspektakel bereit machten. Über eine App erfolgte das Startsignal und nach Ablauf einer 30-minütigen Frist nahm ein virtuelles „Catcher-Car“ die Verfolgung auf, um mit zunehmender Geschwindigkeit die Läuferinnen und Läufer „einzusammeln“, was für diejenigen das Ende ihres Laufes mit gleichzeitiger Aufnahme in eine globale Ergebnisliste bedeutete. Das Team „PMS Dobl“ schaffte beachtliche 189,44 Kilometer, wovon 50,05 km auf das Konto unseres Lehrer-Laufwunders Rene Masser gingen, der damit unter den rund 184 000 TeilnehmerInnen den sensationellen 38. Rang belegte. Insgesamt konnten beim heurigen „Wings for Life World Run“ bei 1,7 Mio. gelaufenen Kilometern für die Rückenmarksforschung 4,1 Mio. Euro erzielt werden. Red.

  • Die besten SuS der Welt

    Die Bildungsbyrga, die Lehrer-Rapper der PMS-Dobl, präsentieren ihren neuen Hit. Bereits seit zwei Jahren (Siehe auch Homepage-Beitrag vom 19.3.2019) beziehen der Englisch- und Sportlehrer Emanuel Balog, der Mathematiker und Techniker Erwin Lackner und der Deutschlehrer und Informatiker Stefan Holzer als „Bildungsbyrga“ Stellung zu aktuellen Themen unserer Zeit. Mastermind Emanuel Balog: „Musik ist ein bestimmender Teil unseres Seins. In meinem Tonstudio versuche ich gemeinsam mit meinen Freunden Erwin und Stefan das zu artikulieren und zu vertonen, was der heutigen Jugend unter den Nägeln brennt. Gerade der Rap ist dafür ein probates Mittel. In unserem neuen Song geht es darum, dass unsere Mädchen und Burschen in dieser schwierigen Zeit nicht jammern, sich nicht verweigern, sondern sich ihren Aufgaben vorbildlich stellen. Das ist beeindruckend! Sie sind die besten SuS der Welt!“ Neugierig geworden? Mehr unter bildungsbyrga.com Red.

  • Leistungsschau

    Die praktischen Arbeiten der Vertiefungsgebiete werden in einer Ausstellung präsentiert. Der Vernetzte Unterricht an der PMS-Dobl als wichtiger Pfeiler des als „Dobler Weg“ titulierten reformpädagogischen Konzepts erfuhr vor zwei Jahren einen Relaunch in der Weise, dass dem selbsttätigen Arbeiten noch mehr Platz eingeräumt werden sollte. In ausgewiesenen Vertiefungsstunden sollte nunmehr an einem individuell gewählten Themenschwerpunkt im Laufe des Semesters intensiv gearbeitet werden, sollte (ein dem Alter entsprechendes) Spezialisten-Wissen erlangt, gebündelt und in Form einer Präsentation entsprechend umgesetzt werden. Neben einer mehrseitigen „Fachschrift“ (mit zusammenfassenden Erklärungen, Fotos, der Formulierung von Fragestellungen und der Zitierung der recherchierten Quellen aus der Fachliteratur, dem Internet, des persönlichen Gesprächs, des Museumsbesuchs, …) und einer Aufbereitung derselben in digitaler Form und/oder mit Plakaten bildet ein praktischer Teil den Kern des vom Kind gestalteten Vortragsgeschehens. Die Vielfalt der gewählten Themenbereiche zeigt sich daher stets in den Wochen des ausgehenden Semesters (und darüber hinaus), wenn einige besonders gut gelungene, selbst erstellte Vertiefungsmaterialen den Weg in eine kleine Ausstellung finden, die gewissermaßen eine Leistungsschau des abgelaufenen Vertiefungssemesters repräsentiert. Und auch diesmal gibt es einiges zu bestaunen: Ein Modell des Innenohres mit wortwörtlich genommenen Bestandteilen, ein erhellender Blick durch eine Röhre, wo aus willkürlich arrangierten gelben Sternenkugeln wie aus Zauberhand das Sternbild des Großen Wagens erscheint, Modelle von Monumentalbauten der Ägypter, Griechen und Römer sowie ein Stufentempel der Azteken aus Gips, Ton, Styropor, Karton, Holz oder Legosteinen, ein höfisches Ritterturnier, eine Tsunami-Welle, Raketen, Schiffe, ein Schichtenmodell des steirischen Erzberges, ein Planetensystem, ein Virusmodell, der Sarkophag des Tutanchamun mit Mumie, ein Plan des Oman, ein Riesenrad, das Burj Khalifa-Hochhaus in Dubai, Leonardo Da Vincis Flugmodell, die Viktoriafälle ... . Und viele der Burschen und Mädchen, die staunend vor den Werken ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler stehen, werden sich wohl insgeheim denken: "Das nächste Mal möchte ich hier auch vertreten sein!" Red.

  • Aufbruch in die neuen Zeiten!

    Die 3a-Klasse kreiert in der Projektwoche Stop-Motion-Kurzfilme über Persönlichkeiten der beginnenden Neuzeit. Die Zeitenwende vom Mittelalter zur Neuzeit war geprägt von großen politischen und gesellschaftlichen Umwälzungen, die mit den Namen vieler „Weltveränderer“, wie Galileo Galilei, Leonardo Da Vinci, Christoph Kolumbus, Nikolaus Kopernikus, Vasco da Gama, Ferdinand Magellan oder Raffael untrennbar verbunden sind. In der 7. Schulstufe widmet sich der Vernetzte Unterricht in der Epoche „Aufbruch in die neuen Zeiten“ dieser Thematik. So wurde während der Projekttage das 3A-Klassenzimmerzimmer kurzerhand in ein Filmstudio verwandelt. Unter Wahrung aller Covid-Sicherheitsbestimmungen bestand die Herausforderung darin, eine Szene aus der Biographie großer Entdecker, Denker und Philosophen in selbst gestalteten Kulissen mit Knetfiguren nachzustellen. Mittels Stop-Motion-Filmtechnik konnte eine Bewegungsillusion erzeugt werden, indem einzelne Frames aufgenommen und anschließend aneinandergereiht wurden. Dass dabei die Hauptperson der gewählten Szene nach dem eigenen Ebenbild zu gestalten war, sorgte für selbstironische Momente mit Augenzwinkern und bescherte dem Initiator und Klassenvorstand Erwin Lackner nebenbei ein großartiges Klassenfoto der anderen Art. Red.

  • Kleine Meisterwerke

    Sascha aus der 1c-Klasse stellt selbst entworfene Papiermodelle her. Es ist schon erstaunlich, mit welchen Begabungen so manche Kinder unserer Schule gesegnet sind. Zu ihnen zählt sicherlich auch der elfjährige Sascha Grabner, der seit seinem 6. Lebensjahr Modelle nach Fotos, die er im Internet findet, herstellt. Er benötigt dazu lediglich Papier, eine Schere, Klebestreifen und Stifte. Flugzeuge, Autos, Schiffe und Gebäude zählen zu seinen beliebtesten Objekten. Wenn Sascha nicht gerade mit seinem Hund oder mit seiner Katze spielt, wird man ihn wohl meist in seinem Zimmer antreffen, wo er in geradezu kontemplativer Versunkenheit eine eigene kleine Welt zum Leben erweckt. Sabine Hierzberger

  • „Sie hab´n a Haus baut“

    Modelle von Steinzeitbehausungen zieren den Gang vor der 1d Klasse. Nicht nur Aric Brauer sang bereits 1971 davon, auch die Burschen und Mädchen der 1d- Klasse versuchten sich im (prähistorischen) Hausbau, wenngleich in etwas verkleinertem Maßstab. Die Aufgabenstellung ergab sich aus der Beschäftigung mit den Lebensgewohnheiten unserer Altvorderen im Rahmen der Vernetzungsepoche „Menschwerdung“. In der Homeschooling-Halbgruppe sollten die Burschen und Mädchen Überlegungen anstellen, wo in der Steinzeit im Laufe der Jahreszeiten Unterschlupf und Schutz gesucht wurde und wie diese Behausungen wohl ausgesehen haben mochten. So entstanden Miniaturausgaben von Laubzelten, Weidenhütten, Grassoden-Unterständen und Steinhöhlen, umgeben von Sträuchern, Bäumen, Bächen, Felsen und Wiesen. Es bot sich daher an, die kreativen Werke in einer kleinen Ausstellung am Gang vor dem Klassenzimmer zu würdigen und dabei auch mit einigen Modellen aus den Vertiefungspräsentationen einen Bezug zum Paläolithikum herzustellen. Red.

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