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- Wasserratte
Livia aus der 1d-Klasse nimmt an den steirischen Schwimmmeisterschaften teil. Immer wieder gibt es sportliche Talente an der PMS-Dobl, die auch außerhalb des regulären Sportunterrichts mit ausgezeichneten Leistungen beeindrucken. Zu ihnen zählt auch die elfjährige Livia aus der 1d-Klasse, die vom 2. bis zum 4. Juli 2021 im Sportzentrum Kapfenberg an den Steirischen Landesmeisterschaften im Schwimmen teilnahm und dabei in der Altersgruppe der 11-13 Jährigen sowohl im 50m-Kraul- als auch im 50m-Brust-Bewerb mit Platz 12 eine top-ten-Platzierung nur knapp verfehlte. Wir gratulieren! Red.
- Zickzack und Ziehharmonika
SchülerInnen der 3. Klassen stellen im BE-Unterricht Agamographen her. Ein Agamograph ist ein fächerförmiges, reliefähnliches Bild, das je nach Position des Betrachters unterschiedlich erscheint. Der Betrachter und die Betrachterin werden somit zum Mitschöpfern der Kunst. Der israelische Künstler Yaacov Agam gab dieser Kunstform ihren Namen. Die Herstellung eines Zieharmonikabildes, wie es von Kindern gerne bezeichnet wird, ist denkbar einfach. Zwei unterschiedliche Motive oder ein Motiv in kontrastierender Farbwahl werden auf zwei Blättern dargestellt. Die Bilder werden sodann in Streifen geschnitten und gestaffelt auf ein neues Blatt geklebt, das anschließend den aufgeklebten Streifen entlang wie ein Akkordeon als Leporello gefaltet wird: fertig ist der Agamograph. Wird er aufgestellt und bewegen sich die BetrachterInnen von einer Seite auf die andere, erkennen sie die Veränderung. Gleiches passiert, wenn das Bild langsam von einer Seite zur anderen bewegt wird. Auf diese Weise lassen sich komplementäre Farbgebungen ebenso eindrucksvoll veranschaulichen wie Text-Bild-Gegenüberstellungen. Sonja Schönbacher
- Mahlzeit!
Abschlussgrillen der 4. Klassen im Wahlpflichtfach FIT Das Wetter hätte nicht schöner sein können und die Atmosphäre nicht stimmiger, als sich die sportbegeisterten und gesundheitsbewussten Burschen und Mädchen der FIT-Gruppe im altehrwürdigen Park an der Ostseite des Gjaidschlosses zum abschließenden Grillfest trafen. Sportlehrer Emanule Balog und Ernährungscoach Sonja Schönbacher hatten es sich nicht nehmen lassen, für lukullische Genüsse zu sorgen und dabei in vertrauter Runde die Highlights des Wahlpflichtfaches Revue passieren zu lassen, wobei auch die herausfordernden Zeiten des Homeschoolings nicht ausgespart blieben. Der frühe Nachmittag verflog unter dem Schatten der alten Tulpenbäume bei angeregter Plauderei. Und so manche Hoppalas, an die erinnert wurde, sorgten für allgemeine Heiterkeit. Red.
- Kampf dem Schreibtischchaos
Die 4c-Klasse designt Desk Organizer im Werkunterricht. Wer kennt es nicht, das Chaos am Schreibtisch. Gestern lag da noch ein Zettel und dort war ein Stift, die aber plötzlich unauffindbar sind, wenn ich sie nun dringend benötige. Um diesem Übel entgegenzuwirken, wurden im Werkunterricht Desk Organizer entworfen und den individuellen Bedürfnissen ihrer künftigen Benutzerinnen und Benutzer angepasst. Einige Designskizzen sollten schon vorab einen Eindruck des nützlichen Helferleins vermitteln. Als Basis diente eine Sperrholzplatte in den Formaten A3 und A4. Allerlei Holzreste (Leisten, Brettchen, Hölzer, …) von vorangegangenen Werkstunden wurden für die Gestaltung der Organizer verwertet. Für finale kreative Akzentsetzungen gelangten Acrylfarben zum Einsatz. So beeindrucken die Ergebnisse nicht nur durch ihre Funktionalität, sie sind auch ein Blickfang für jeden Schreibtisch. Ruth Oberndorfer
- Dosen-Upcycling
Die ersten Klassen stellen aus alten Konservendosen, Holzresten und Fahrradschläuchen neue Behälter her. Jeder kennt das. Im Haus und in der Wohnung findet sich an allen möglichen und unmöglichen Orten diverser Kleinkram. Das war für die Werkerinnen und Werker der 1c- und 1d-Klasse ein willkommener Anlass, das zu ändern und gleichzeitig dem Recycling-Gedanken „Aus alt mach neu“ gerecht zu werden. Gebrauchte Dosen sollten für die Aufbewahrung kleiner Schätze zu echten Hinguckern „upgecycelt“ werden. Da wurden alte Konservendosen penibel gereinigt, mit Acrylfarben bemalt und/oder mit alten Fahrradschläuchen verkleidet. Aus Holzresten entstanden die passenden Deckel. Den Designmöglichkeiten waren keine Grenzen gesetzt. Manches Kind brachte von daheim alte Figuren mit, die zum Deckelknopf umfunktioniert wurden. Und so wuchs die Erkenntnis, dass der Müllberg nicht unaufhörlich wachsen muss, wenn man mit etwas Geschick und Fantasie scheinbar unbrauchbar gewordenen Dingen neuen Lebensnutz einhaucht. Barbara Brandauer
- Eine Kiste voller Überraschungen
Buchvorstellungen mit der Lesekiste sorgen in der 3b-Klasse für Spannung und Unterhaltung. Eine Buchvorstellung vor der Klassegemeinschaft so zu gestalten, dass sie das Publikum mitreißt und in die Handlung eintauchen lässt, ist ein herausforderndes Unterfangen. Die Verwendung einer „Lesekiste“ ist dafür ein probates Mittel, das in den letzten Wochen bei Frau Aldrian in der Leseerziehung der 3b-Klasse zum Einsatz kam. Nachdem man sich in unserer gut bestückten Schulbibliothek mit der entsprechenden Lesemunition versorgt hatte, ging es darum, die Kiste (ein Schuhkarton oder ein ähnliches Behältnis) mit Materialien zu bestücken, die einen Bezug zur Handlung herstellen sollten, beispielsweise ein blutgetränkter Lappen (ein mit roter Farbe benetztes Tuch), ein Würfel, eine „vergiftete“ Pfeilspitze, eine Gummischlange, eine verräterische Notiz, ..., kurzum Dinge, die im Buchgeschehen eine Rolle spielen. In der Phase der Buchpräsentation sollten nun dem Handlungsablauf entsprechend die oft sehr kreativ und witzig gewählten Utensilien aus der Kiste hervorgezaubert und möglichst theatralisch und effektvoll präsentiert werden. Von der auf diese Weise erzeugten Aufwertung des Vortrags profitierte nicht nur das Auditorium, auch die Akteure gewannen durch die positiven Reaktionen ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler mehr Sicherheit und Lockerheit im Auftreten – eine klassische Win-Win-Situation! Red.
- Earlking-Rap
Einfach reinhören, wie die 3d-Klasse auf Ballade macht. Wenn die Gegenstände Deutsch und Musik eine Verbindung eingehen, ergeben sich daraus meist befruchtende Symbiosen – so geschehen bei der Erarbeitung der berühmte Ballade vom Erlkönig, der schauerlichen Schilderung eines verzweifelten Vaters, der mit seinem fieberfantasierenden Sohn im gestreckten Galopp durch die Weidenau hetzt. Solo-Raps und chorische Rhythmik wechseln einander ab und verstärken gekonnt das sich in Goethes Text anbahnende Unheil. Kick, Snare und Bass bilden gemeinsam mit der Stimme den Kern dieses Tracks. Unter Anleitung ihres Lehrer Stefan Holzer wuchsen die jungen Rapper über sich hinaus. Cool! Red.
- Endlich wieder singen!
Die 4a studierte den „Wellerman Shanty“ in Kleingruppen ein. Shantys sind Seemannslieder und gehören zur Gruppe der "call-and-response songs", die für die Stimmung an Bord sorgten und waren vor allem im 19. Jahrhundert weit verbreitet, bevor die Dampfschifffahrt die Segelschiffe von den Weltmeeren verdrängte. Dabei sang ein Seemann eine Strophe vor, dann stimmte der Rest der Mannschaft den Refrain an, etwas, das auch im Zeitalter des digitalen Überangebots von seinem Reiz nichts eingebüßt hat und mit dem „Wellerman-Shanty“ in den aktuellen Charts ganz vorne zu finden ist. Das Shanty verdankt übrigens seinen Titel "Wellerman" einem australischen Walfang-Unternehmen "The Weller Bros.", das zwischen 1830 und 1840 vor allem vor der Küste Neuseelands operierte. "Wellerman" heißt in dem Song das Versorgungsschiff, das die Seeleute mit Proviant und allem Lebensnotwendigen versorgte. Zuerst wurde im Klassenzimmer der Lied-Text übersetzt und dessen Bedeutung wurde gemeinsam erörtert. Auf der Pfarrwiese konnten sodann bei herrlichem Frühsommerwetter die jeweiligen Strophen in Kleingruppen gezielt erarbeitet werden. Und Spaß hat es obendrein gemacht! Ulla Gallagher
- Grazie e arrivederci!
Theresa aus der 4c gibt auf kreative Weise Einblick in die italienische Sprache und einige Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen schildern ihre Eindrücke nach zwei Jahren im Wahlpflichtfach Italienisch: „Gegen Ende der 2. Klasse fiel unsere Entscheidung auf das Wahlpflichtfach Italienisch. Dort haben wir gelernt, uns in Italien verständigen zu können. Außerdem bekamen wir die Möglichkeit, mit Schülerinnen und Schülern aus einer Schule in Nimis, einer Stadt in der italienischen Region Friaul-Julisch Venezien, brieflich zu kommunizieren. Auch in der Freiarbeit konnten wir uns Wissen durch selbstständiges und oft spielerisches Arbeiten erweitern. Es ist toll, sich in einem anderen Land in dessen Sprache verständigen zu können. Grazie!“ Larissa, Selina und Franziska aus der 4d „Italienisch ist ein interessanter und lehrreicher Unterrichtsgegenstand. In diesem Fach wird auch wie in den anderen Gegenständen in der Freiarbeit gearbeitet. Außerdem vertieft man sich in Themen zur Landeskunde Italiens und präsentiert diese dann. Aufgrund von Corona konnte in diesem Schuljahr leider kein Ausflug nach Italien stattfinden.“ Paula, Florentine, Selina, Tizian und Alexander aus der 4b „Für uns waren die zwei Jahre, in denen wir sehr viel sehr schnell gelernt haben, wirklich sehr lustig und interessant. Wir haben Italienisch gewählt, weil es eine schöne Sprache ist, und die Art und Weise, wie wir es gelernt haben, hat uns einfach überzeugt. Der Unterricht war sehr kreativ und abwechslungsreich aufgebaut. An einem Tag haben wir zum Beispiel neue Wörter mit Ballspielen erlernt, während wir an anderen Memory oder auch Bingo gespielt haben. Man muss sich jedoch bewusst sein, dass es auch viel Zeit und Ausdauer erfordert, eine neue Sprache zu erlernen. Trotzdem würden wir immer wieder Italienisch wählen und bedanken uns für diese tolle Zeit. Arrivederci! Emely, Rauna und Victoria aus der 4a
- Danke für 4 Jahre Akrobatik an der PMS Dobl
Selina, Velvet und Florentina, die Teamcaptains der Akrobatik-Gruppe der 4. Klassen, ziehen eine positive Bilanz. Als wir vor vier Jahren an die PMS Dobl kamen, war es für uns sofort klar, Akrobatik als unverbindliche Übung zu wählen. Das klang nicht nur spannend, sondern versprach auch sportliche Herausforderungen. Und wir wurden in unserer Wahl nicht enttäuscht. Wir lernten im Laufe der Zeit nicht nur viele Tricks, wir wurden ein richtiges Team. Waren es zu Beginn noch die älteren Schülerinnen und Schüler, die uns halfen und unterstützen, so wurden wir im Laufe der Zeit die erfahrenen Akrobatinnen und Akrobaten, die gemeinsam mit unserem Coach Verena Binder Tipps gaben und die Jüngeren an unser Niveau heranführten. Es gab Höhen und Tiefen, viele Erfolge, aber auch Misserfolge. Unser Teamzusammenhalt bewirkte, dass am Ende alle ihr Ziel erreichten, nämlich am Schulfest allen Schülerinnen und Schülern unserer Schule eine spektakuläre Akrobatik-Show zu liefern. Durch die Corona-Pandemie kam es leider zu großen Einschränkungen. An ein gemeinsames Training war nicht mehr zu denken. Das Online-Training war eine gute Alternative um in Bestform blieben. Umso größer war die Freude, als es im Frühjahr doch noch zu persönlichen Begegnungen kam. Und so stellten sich die dritten und vierten Klassen noch in ihrer letzten Akrobatik-Einheit einer gemeinsamen Challenge, in der gezeigt werden konnte, wie sehr wir alle in Bestform geblieben waren. Die Besten sollen dennoch nicht unerwähnt bleiben: Liegestütz-Champions: Jakob, Alina und Susanna Kniebeugen-Champions: Keira, Velvet, Paula, Susanna und Alina Sit Up-Champions: Paula, Susanna, Alina, Velvet, Vicky und Hannah Die meisten Planks (Unterarmstütz): Keira Die schönste Brücke: Kaja Ein perfektes Rad schlagen: alle!!! Der perfekte Rondat (Radwende): Flo und Alina Der perfekte Handstand: Flo und Velvet Der beste Bogengang: Flo und Kaja Im Namen der 4. Klassen bedanken wir uns für diese wertvollen vier sportlichen Jahre!
- Wasser fließe!
Aktivitäten der 3b-Klasse zur VU-Epoche "Wasser ist Leben". Eva und Magdalena aus der 3b-Klasse schufen ein Wasser-Gedicht: “Wasser fließe, Wasser ströme, hinauf, hinab, das Wasser macht nie schlapp. Wasser trägt Schiffe und bietet ein zu Hause für viele Fische. Damit Blumen sprießen, braucht man Wasser zum Gießen.” Den Grund für diesen Ausflug in die Poesie ist in der Epoche „Wasser ist Leben“ zu suchen, hatten sich die beiden Mädchen doch gemeinsam mit ihren Mitschülerinnen und Mitschülern mit dieser Thematik in den vorangegangenen Wochen eingehend beschäftigt: „Wir haben viel über den Umgang mit Wasser und über die Wichtigkeit dieser lebensspendenden Ressource erfahren. Bei einem Lehrausgang zur Kläranlage in Dobl erfuhren wir, wie wichtig die Reinigung des Wassers ist und was dafür alles notwendig ist. Im Religionsunterricht sprachen wir darüber, wie sich Wasser anfühlt und anhört. So wurde uns bewusst, in welch privilegierter Umgebung wir uns befinden. Das soll auch in unserem Gedicht zum Ausdruck gebracht werden.“ Red.
- English Poetry project 3b
Katja aus der 3b-Klasse hat ihre Gedanken zum Lockdown in Form eines Gedichts formuliert Corona I can’t meet my friends like I did before, so I am watching Tik Tok even more. But that’s not good, it makes me lazy- the whole Corona time makes me crazy! I wanted to fly to London with my mother, but then I was at home with my brother. I couldn’t go to Croatia, too, Corona, I really really hate you! Also school became so bad- homeschooling makes me very sad. The learning structure isn’t cool, I prefer going to school! Corona, please go away, so my life becomes okay! But now I’m finally back to school and I am absolutely thankful!











