
Suchergebnisse
334 Ergebnisse gefunden mit einer leeren Suche
- Zünd ein Licht an!
Die MusiklehrerInnen schnupperten „Studioatmosphäre“ im Werkraum. Die musikalische Umrahmung einer geplanten virtuellen vorweihnachtlichen Segensfeier ist in pandemischen Zeiten in geschlossenen Räumen nicht so einfach umzusetzen, denn streng sind die diesbezüglichen behördlichen Auflagen. Die zündende Idee einer Studioaufnahme kam von Erwin Lackner, erprobtes Mitglied der Dobler Lehrer-Rapper-Gang „Bildungsbyrga“ (Siehe dazu die Homepage-Beiträge vom 29.3.2019 und 3.5.2020). Als versierter Studiomusiker am Kontrabass, der über entsprechendes Aufnahme-Equipment verfügt, erklärte er sich sogleich bereit, jede Stimme und jedes Instrument einzeln aufzunehmen und zu einem Ganzen abzumischen. Ulla Gallagher fand die passenden Stücke, glänzte mit ihrer Führungsstimme und spielte den Gitarrenpart ein, Didi Lischnig bezauberte am Akkordeon, Herbert Kerschbaumsteiner sorgte neben weiteren Gitarrenklängen für die passenden Terzen und den Rhythmus an den Bongos, ebenso Erwin Lackner auf dem Cajon. Die so entstandenen Aufnahmen wurden anschließend einem kritischen "Verhör" unterzogen um danach bestimmte Sequenzen abermals einzuspielen, während die übrigen Personen mit Ausnahme des Aufnahmeleiters für die Dauer der Aufnahme den Raum verließen. Einhellig war die Freude über das Ergebnis, als weit nach Einbruch der Dunkelheit das „Studio“ zufrieden verlassen werden konnte. Red.
- Darf ich mich vorstellen: Rafaela Strassegger, BEd
Fächer: Information und Kommunikation Seit Anfang April darf ich als Teil des Dobler LehrerInnenkollegiums die Fächer Digiko (Digitale Kompetenz), NATEC (Naturwissenschaft und Technik), Robotik und DaZ (Deutsch als Zweitsprache) unterrichten. Bereits in frühen Jahren wusste ich, dass ich Lehrerin werden möchte, da es mir schon immer Spaß gemacht hat, anderen etwas beizubringen, beispielsweise als Nachhilfelehrerin für Familienmitglieder. Und groß war meine Freude, wenn daraus gute Noten resultierten. Den prägenden Teil meiner Schulzeit verbrachte ich an der HLW Leoben, wo ich mich für den Ausbildungsschwerpunkt Kommunikations- und Mediendesign entschieden hatte. Dabei wurde mein Interesse für informationstechnische Themen dermaßen geweckt und gefördert, dass ich mich auch nach Ablegung der Reifeprüfung damit beschäftigen wollte. Es lag daher nahe, den didaktischen Aspekt mit jenem der Technik zu verknüpfen. Das Informations- und Kommunikationsstudium an der Pädagogischen Hochschule in Graz vereinigte beide Interessen, zudem konnte ich während der Sommermonate bei verschiedenen Firmen wertvolle Praxiserfahrungen in unterschiedlichen Bereichen sammeln. Nun freut es mich mein Wissen an die Schülerinnen und Schüler der PMS Dobl weitergeben zu dürfen. Schon bei meinem ersten Vorstellungsbesuch hatte ich die positive Atmosphäre und den Zusammenhalt in der Schule gespürt. So fiel es mir leicht, mich sehr schnell mit dem Konzept des „Dobler Weges“ vertraut zu machen. Von meinen neuen Kolleginnen und Kollegen und von der Direktion wurde ich sehr herzlich und hilfsbereit aufgenommen. Dafür möchte ich mich bedanken. Ich freue mich auf die Zeit als Lehrerin an der Privaten Mittelschule Dobl.
- Darf ich mich vorstellen: Teresa Trojacher, MEd
Fächer: Englisch, Biologie und Umweltkunde Seit Beginn des neuen Schuljahres 2021/22 darf ich Teil des LehrerInnenteams der Privaten Mittelschule Dobl sein. Ich unterrichte in den Fächern Englisch und Biologie und Umweltkunde sowie eine Gruppe des Wahlpflichtfaches Englisch. Ich bin auch Stellvertreterin des Klassenvorstands der 2d-Klasse. Bereits während meiner eigenen Schulzeit in Oberösterreich entwickelte ich eine Begeisterung für den Lernort Schule. Bald wusste ich, dass ich nach der Matura und meinem Studium gerne wieder dorthin zurückkehren würde - diesmal aber in der Rolle der Lehrperson. So packte ich nach der Matura meine Siebensachen, zog von Zuhause aus und machte mich auf nach Graz, um dort meine ehemaligen schulischen Lieblingsfächer Englisch und Biologie/Umweltkunde als Lehramt zu studieren. Meine Freude im Umgang mit Kindern und Jugendlichen konnte ich nicht nur in den Unterrichtspraktika ausleben, auch die Arbeit in Jugend-Sommercamps gab mir die Bestätigung dafür, dass ich den richtigen beruflichen Weg eingeschlagen hatte. Ich bin immer wieder überrascht, wie viel man als Erwachsener, besonders auch als Lehrperson, von Kindern und Jugendlichen lernen kann. Direkt nach meinem Master-Abschluss durfte ich nun zu Schulbeginn erwartungsvoll meine erste Stelle als Lehrerin an der PMS Dobl antreten. Neben dem naturverbundenen Schulstandort in angenehm dörflicher Umgebung beeindruckt mich vor allem das Unterrichtsmodell des „Dobler Weges“, welches die Schülerinnen und Schüler in besonderer Weise dabei unterstützt, selbstständig und vernetzt zu arbeiten. Die Atmosphäre im Schulhaus ist geprägt von einem großen Wir-Gefühl und beeindruckender gegenseitiger Unterstützung innerhalb des LehrerInnenteams. Für die herzliche Aufnahme möchte ich mich bei allen Kolleginnen und Kollegen ehrlich bedanken. Voller Motivation starte ich nun in dieses Schuljahr 2021/22 an der PMS Dobl und freue mich, Kinder auch außerhalb eines Sommercamps (im Ferien-Setting) nun auch unter dem Jahr im Schulalltag begleiten zu dürfen!
- Darf ich mich vorstellen: Lara Zwölfer, BEd
Fächer: Englisch, Mathematik und Musikerziehung Von Individualisierung und Differenzierung wird immer wieder gesprochen, jedoch wusste ich nie, wie das gut umsetzbar ist. Das hat sich geändert, als ich vom Dobler Weg erfuhr – einem Konzept, bei dem auf die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen individuell eingegangen wird, ohne dass andere Schüler oder Schülerinnen dadurch vernachlässigt werden. Dies war nur einer von vielen Gründen, warum ich unbedingt an der Privaten Mittelschule Dobl unterrichten wollte. Meine Fächerkombination Englisch-Mathematik-Musik löst immer wieder Erstaunen aus, aber sie repräsentiert die wichtigen Aspekte meines Lebens. Musik begleitet mich seit meiner Kindheit. Schon im Kindergarten erlernte ich die Sopranblockflöte, bald folgte das Klavier, welches ich auch heute noch sehr gerne spiele. Viele Erlebnisse und Begegnungen wurden gerade durch die Musik zu wunderbaren Erinnerungen, und sie spannen sich wie ein Bogen von den frühen Jahren über die Zeit der schulischen und beruflichen Ausbildung bis ins Heute. Die Liebe zur Musik möchte ich auch in meinen Schülerinnen und Schülern wecken und fördern, denn jedes Kind ist musikalisch – ein Grundsatz, der bereits in meiner Musikvolksschule erfolgreich gelebt wurde und der mich als Musiklehrerin auch heute leitet. Musik und Mathematik stehen in enger Verbindung zueinander. So ist es nicht erstaunlich, dass beide Gegenstände in meiner Schulzeit zu meinen Lieblingsfächern zählten. Denn das Lösen von mathematischen Aufgaben hat mich immer schon gereizt. Es sind die vielen Rätsel - oft einfach lösbare, manchmal etwas knifflige - die es in der Mathematik zu lösen gilt. Und das kann und soll Spaß machen, vor allem auch im Unterricht. Die englische Sprache ist allgegenwärtig, sie ist es, die die Menschen weltweit verbindet. Englische Begriffe und Redewendungen begegnen uns in schriftlicher Form im öffentlichen Raum und in der digitalen Welt und akustisch in den vielen Anglizismen der Jugendsprache, in den Songtexten der aktuellen Hits und auf den Straßen und in den Geschäften. Ob auf Reisen, im Beruf oder im sozialen Umfeld - Englisch ist heute wichtiger denn je. Daher war für mich schon immer klar, dass eines meiner Fächer, das ich gerne unterrichten möchte, Englisch sein muss.
- "The show must go on"
Das Englische Theater ist zurück an unserer Schule. Nach einer durch Corona bedingten Pause gab es endlich wieder Theaterfreuden in englischer Sprache. Am 25. März brachte das "Vienna's English Theater" das Stück "The show must go on" im Turnsaal der PMS-Dobl zur Aufführung. Die Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klassen waren im Englischunterricht gut darauf vorbereitet worden und dementsprechend aufgeregt, die Schauspieler in einer modernen und aktualisierten Version von Jules Vernes Stück "In 80 Tagen um die Welt" in Aktion zu erleben. Die Gruppe "Wahlpflichtfach Englisch" war dabei besonders aufmerksam, hatte sie doch Teile der Geschichte bereits im Unterricht nachgespielt. Ulla Gallagher
- Sichtweisen
Die Krea-Gruppe der 3b/c auf der Jagd nach ungewöhnlichen Schulhaus-Motiven Seit ihrer Erfindung im 19. Jahrhundert ist die Fotografie ein wichtiger Bestandteil der Kunstgeschichte und somit auch der kreativen Kunsterziehung. Dies geschieht heute mehr denn je, wo doch ein Fotoapparat in Form des allgegenwärtigen Handys quasi rund um die Uhr zur Verfügung steht. So machten sich die Burschen und Mädchen der Kreativgruppe auf, um Motive in der Umgebung des Schulareals auf originelle Weise ins Bild zu setzten. Dabei hatten sie Gegensatzpaare zu finden, beispielsweise „Natur - Architektur“, „unbunt - bunt“, „Strenge - Leichtigkeit“, „Enge – Weite“, „belebt – unbelebt“, „schmutzig – rein“, „groß – klein“, ... . Die Ergebnisse wurden ausgedruckt, gemeinsam erörtert und zu einem „Schule-Schriftblock“ in Art einer Collage umgestaltet, wodurch ein verdichteter, abstrahierter Blick auf unsere Dobler Schule entstand. Red.
- „SAG’S MULTI!“
Nina und Rebekka aus der 4c-Klasse sind Teilnehmerinnen eines ORF-Redewettbewerbs. Im mehrsprachigen Redewettbewerb „SAG’S MULTI!“ sollen junge Menschen ihre Gedanken zum Jahresthema „Wer ist WIR?“ in Verbindung mit ihrer Mehrsprachigkeit vor Publikum präsentieren. Es geht dabei um den gegenseitigen Respekt und um die Wertschätzung der Vielfalt von Menschen in Sprache, kultureller Prägung und Herkunft. Hunderte Schülerinnen und Schüler aus ganz Österreich stellten sich der Herausforderung, unter ihnen auch Nina Osenik und Rebekka Kranzler aus der 4c-Klasse, die beide von ihrem Deutschlehrer Patrick Masser gut dafür vorbereitet worden waren. Mit ihrer Rede "Habe keine Angst zu sein, was du bist" konnte Nina die Jury davon überzeugen, sie in die Hauptrunde aufsteigen zu lassen. Anfang Februar 2022 wird sie sich im Hauptbewerb abermals der Jury stellen, leider nicht im Landesstudio Steiermark des ORF, sondern digital. Schafft sie den Sprung in die Finalrunde? Wir halten die Daumen! Red.
- Alte Zeiten und unendliche Weiten
Die 1d-Klasse zeigt die praktischen Arbeiten zu den Präsentationen der Vertiefungsgebiete des Vernetzten Unterrichts. Wie im Homepage-Beitrag vom 19. April 2021 erläuternd ausgeführt, ist an unserer Schule der praktische Teil ein wesentlicher Pfeiler der Präsentation des gewählten Vertiefungsgebietes im Rahmen des Vernetzten Unterrichts. Besonders gut gelungene, selbst erstellte Vertiefungsmaterialen gab es auch heuer zu bewundern, wie die kleine Ausstellung in den Wochen vor den Semesterferien am Gang vor der 1d-Klasse eindrücklich zeigte, wobei die Themenschwerpunkte vorrangig auf das Weltall und auf die Naturgewalten Bezug nahmen. Da gab es viel zu bestaunen, wie ein Modell der ISS ( International Space Station), Raketen verschiedenen Typs, mehrere Planeten-Miniaturen (mit Innenleben), 3D-Darstellungen von Lawinen, Tornados und Wasserstrudeln, ein Polarlicht-Gemälde, Gefäße mit „Ursuppe“ und weiteren Ingredienzien, allerlei zum Thema „Salz“, Gipsabdrücke von den Hufen des Urpferds, das Modell eines Urhai-Zahns, Muschel-Abgüsse, Megalodon-Schablonen, ein gefiederter Raptor aus Gips und dessen Kralle (in Originalgröße) und ein Diplodocus - aus grauem Isolierband gefertigt. Mit Stolz und Freude wurden die Werke in den Pausen den Schülerinnen und Schülern der anderen Klassen erklärt – eine zusätzliche Motivation für weitere kreative Schöpfungen in den kommenden Vertiefungsstunden des zweiten Semesters. Red.
- Fasching-Kehraus
Ein paar Stunden Fröhlichkeit! Einen Vormittag lang durfte das düstere Weltgeschehen in den Hintergrund treten, wenn am Faschingdienstag in den Klassen das Ende der närrischen Zeit begangen wurde. Der Begriff der „Maske“ erlangte dabei für wenige Stunden wieder jene Bedeutung, die ihm vor Ausbruch der Pandemie innewohnte. Und erstmals seit langer Zeit konnte man in dem von Krapfenstaub geschwängerten Schulhaus wieder auf Feen und Hexen, Katzen und Teufelchen, auf Superhelden und Zauberer, Clowns und Artisten und auf Cowboys und Indianer treffen. Red.
- Aufeinander zugehen!
2541,85 € konnten beim Osterbazar der PMS-Dobl für „Nachbar in Not“ erzielt werden. Dem gesamten Religionslehrerinnenteam unter Federführung von Simone Kraßnitzer ist es zu verdanken, dass zahlreiche Lehrerinnen und Lehrer dafür gewonnen werden konnten, mit Kindern aus allen Klassen unserer Schule kleine Schätze wie Osterkarten, Serviettenringe, bunte Ostereier, Anhänger, Muffins, Notizbücher, Haargummis, Einkaufssäckchen, Osterhasen aus Holz und ähnliches für einen caritativen Osterbazar herzustellen. Der Erlös aus dem Verkauf (den Spendeneinnahmen) sollte schlussendlich den notleidenden Menschen in der Ukraine zugutekommen. So wurde die Fastenzeit unter dem Motto „Aufeinander zugehen“ für die Rückbesinnung auf das Wesentliche genützt. Die gefertigten Produkte konnten an drei aufeinanderfolgenden Tagen erfolgreich veräußert werden. Dass dabei der Winter noch einmal kurz vorbeischaute und für Regen, Schneefall und feucht Kälte sorgte, hatte auf die Kauf- und Spendenfreude der Dobler Bevölkerung keinen negativen Einfluss. Und auch jene Kinder und Lehrpersonen, die an diesem ersten Aprilwochenende die Verkaufsstände freiwillig betreuten, beklagten sich nicht, sondern freuten sich über jeden erlösten Cent. Der Dank gilt dem Nah & Frisch-Team in Dobl, das einen Platz im Eingangsbereich des Geschäfts für unseren Bazar freimachte, der Firma XXX-Lutz in Lieboch, die eine Fläche für unseren Produktestand zur Verfügung stellte, sowie dem Pfarrverband Kaiserwald, der nach dem sonntäglichen Gottesdienst die Nutzung des Dobler Pfarrsaales für unsere Zwecke gestattete. Die Familie Baumann sorgte für die Bewirtung des Verkaufsteams mit heißem Tee, was die Kälte etwas erträglicher machte, herzlichen Dank auch dafür! Gedankt sei schließlich all jenen wohltätigen Menschen, die beim Osterbazar der PMS-Dobl für Einnahmen in der Höhe von 2541,85 € sorgten und auf diese Weise einen kleinen Beitrag zur Milderung der Not für die verfolgten Menschen aus der Ukraine leisteten. Vergelt´s Gott! Der Erlös wurde an „Nachbar in Not“ überwiesen. Red.
- "Wärme-Bilder"
Die Kreativgruppe der dritten Klasse entwirft Logos für das neue Dobler Nahwärme-Heizwerk. Im Mai 2021 erfolgte der Spatenstich zur Nahwärme Dobl, im Herbst startete man bereits den Betrieb. Das mit zwei Kesseln betriebene Biomasse-Heizwerk wird mit Holz aus der Region gespeist und versorgt seither neben vielen privaten und öffentlichen Gebäuden auch die Dobler Schulen mit CO2-neutraler Wärme. Josef Kurz, er ist einer der drei Geschäftsführer, lud die Burschen und Mädchen der Kreativgruppe der 3b- und 3c-Klasse an einem schönen Vorfrühlingstags im März zu einer Führung durch das Heizwerk ein. Das war insofern wichtig, als sich die kreativen Köpfe ein genaues Bild von jenem Objekt und jener Einrichtung machen konnten, für das sie ein Logo gestalten sollten. In den darauffolgenden Krea-Stunden machte man sich hurtig ans Werk. Die Aspekte der Nachhaltigkeit sollten ebenso berücksichtigt werden, wie die Reduktion auf eine klar verständliche Formensprache, die sowohl ansprechend, als auch aussagekräftig sein sollte. So entstanden die unterschiedlichsten Entwürfe, die nach einer Vorauswahl an Herrn Kurz zur weiteren Verwendung übermittelt wurden. Red.
- Osterbazar-Plakatwettbewerb
Für den großen Ukraine-Benefiz-Bazar am 2. und 3. April wurden die Plakate prämiert. Die im Fach DIGIKO ("Digitale Kompetenz") gestalteten Entwürfe für den Bazar am ersten April-Wochenende wurden von einer Jury gereiht. Hier die Ergebnisliste: Anna Sophie (1c) Emily Theresia (1c) Emma (2d) Lydia (1d) Naila (2d) Theresa (2d) Zoe (1d) Gratuliere und DANKE für Eure tollen Entwürfe! Simone Kraßnitzer











